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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Fügeeisenbis Fugger |
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. Fügemaschine und Fügebock.)
Fügen, Ort im Zillerthal (s. d.).
Füger, Heinrich, Historienmaler, geb. 8. Dez.
1751 zu Heilbronn, begann unter Guibal in Stutt-
gart seine Kunststudien, ging aber dann 1768 nach
Halle, um die Rechte zu studieren. Doch
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
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, sind ebenso
für einzelne Grubenräume, als auch für ganze Grubengebäude geeignet. Im letztern Falle sind es unter andern die Ventilatoren von Guibal, Rittinger,
Letoret und Pelzer, mit denen man jedes Luftquantum anzusaugen im stande
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Bergbau (Fahrung, Wetterführung) |
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, vielmehr den Wetterzug auf natürlichem Weg bestehen lassen (Guibal, Latoret). Zu den Wetterrädern gehört der Ventilator von Fabry (Fig. 6). Derselbe entspricht den Rotationspumpen und besitzt auf beiden Seiten der Achse eines jeden Rades ein
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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Gegenständen (Steinen, Holzblöcken), daß dieselben auch ohne Bindemittel, wie Mörtel oder Leim, aneinander haften.
Füger, Friedrich Heinrich, Maler, geb. 1751 zu Heilbronn, widmete sich in Stuttgart unter Guibal der Malerei, sodann in Halle dem Studium
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
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der Fromme, Kurfürst von der Pfalz (Nördling. 1879); Dalton, Der H. K. (Heidelberg 1886).
Heideloff, 1) Viktor Wilhelm Peter, Maler und Architekt, geb. 1757 zu Stuttgart, trat 1771 in die Karlsakademie und bildete sich dort unter Guibal, Harper
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Heterostyliebis Hettner |
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hob die Hetmanswürde auf.
Hetsch, Philipp Friedrich von, Maler, geb. 10. Sept. 1758 zu Stuttgart, bildete sich in der Karlsschule unter Guibal und Harper im Figuren- und Landschaftszeichnen und gehörte zu Schillers vertrauten Freunden. 1780 ging
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Mirabellenbis Mirande |
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(Bresl. 1852); Guibal, M. et la Provence en 1789 (Par. 1887); Aulard, L'éloquence parlementaire pendant la Révolution française (das. 1882). M. ist auch der Held eines historischen Dramas von Raupach und eines Romans von Th. Mundt.
3) André Boniface
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
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Peter, Maler und Architekt,
geb. 1757 zu Stuttgart, wo er gleichzeitig mit
Schiller, Dannecker und Hetsch Zögling der Karls- !
schule war und unter Guibal die Geschichts-, uuter >
Scotti die Theatermalerei stndierte. Der Herzog
Karl
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mirabellenbis Mirabilis |
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); de Loménie, Les M. (2 Bde., ebd. 1878; neue Ausg., 3 Bde., 1889); Guibal, M. et la Provence en 1789 (ebd. 1887); Stern, Das Leben M.s (2 Bde., Berl. 1889); Gradnauer, M.s Gedanken über die Erneuerung des franz. Staatswesens (Halle 1889); Schwarz, M
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
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. Mai 1747 zu Bernhausen bei Stuttgart, besuchte die Kunstakademie unter Guibal und ging 1770 nach Paris, wo er unter Willes Leitung sich fortbildete und 1776 Mitglied der Akademie der Künste wurde. Noch in demselben Jahre berief ihn der Herzog nach
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