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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Güllebis Gumbinnen |
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besonders durch die Kompositionen von W. Taubert weit und breit bekannt geworden.
Gülle, s. Dünger, S. 218.
Gullies, s. Kühlkrüge.
Gullivers Reisen (Travels of Gulliver), Titel eines berühmten satirischen Romans von Swift (s. d.).
Gulo
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
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wird durch kleine Bagger herausgeholt, während bei
dem letztern sich der Schlamm in einem Eimer niederschlägt.
Gulo , der Vielfraß (s. d.).
Gülte , Bezeichnung für Rente bei dem Rentenkauf (s. d.).
Gültebauern , s. Bauerngelden
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33% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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, s.
Spanischer Pfeffer u.
Paradieskörner .
Gulo arcticus , s.
Vielfraßfelle .
Gummi , vgl
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595b,
Raubtiere II |
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0595b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere II.
Seeotter (Enhydra marina). 1/10. (Art. Seeotter.)
Vielfraß (Gulo borealis). 1/6. (Art. Vielfraß.)
Gefleckte Hyäne (Hyaena crocuta). 1/12. (Art. Hyäne)
Wolf (Canis lupus). 1/9. (Art. Wolf
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0409a,
Bärenmarder. |
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0409a
Bärenmarder.
^[Abb. 1. Vielfraß (Gulo borealis). Körperlänge 0,70-0,75 m, Schwanzlänge 0,22 m.]
^[Abb. 2. Grison (Galictis vittata). Körperlänge 0,45 m, Schwanzlänge 0,23 m.]
^[Abb. 3. Hyrare (Galictis barbara). Körperlänge 0,60-0,65 m
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Vielfarbenmaschinebis Vienne (Departement) |
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; die Bogen werden geschnitten angelegt; jede Form wird zweimal eingefärbt. Die V. eignet sich für Spielkarten, Etiketten, Landkarten, Accidenzien u. s. w.
Vielfraß (Gulo), eine Gattung der Bärenmarder (s. d.) von gedrungenem Körperbau und mit kurzem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0261,
Zoologie: Säugethiere |
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Genette, s. Zibethkatzen
Gepard
Ginsterkatze, s. Zibethkatze
Gulo borealis
Hermelin, s. Wiesel
Höhlenbär, s. Bär
Höhlenhyäne, s. Hyäne
Hunde
Hyänen
Hyänenhund
Ichneumon
Iltis
Irbis, s. Leopard
Jagdleopard, s. Gepard
Jagdtiger, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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Nr. 39 a bis k.
Vielfraßfelle. Der Vielfraß (Gulo arcticus) ist eine zwischen den bären- und marderartigen Tieren stehende Gattung Raubtiere von der Größe eines Dachses und lebt im Norden von Europa, wie Asien und Nordamerika. Im skandinavischen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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), Mellivora (Honigdachs) und Mephitis (Stinktier). b) Krallen scharf, zurückziehbar, Schwanz rund; Marder (Martina). Hierher unter andern: Mustela (Marder und Zobel), Putorius (Iltis, Wiesel und Nörz) und Gulo (Vielfraß). c) Krallen scharf, zurückziehbar
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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bei A im Punkt G schneidet. Dann ist DG die Seite des Vielecks.
^[Abb.: Vielecke (Fig. 1-4).]
Vielfraß (Wolverene, Gulo Storr.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Raubtiere und der Familie der Marder (Mustelidae Wagn.), kräftig und gedrungen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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und Katzen, Katzen und Mardern, Schweinen, Tapiren und Pferden u. s. w. lebten. Als solche verbindende Formen zwischen Bären und Mardern sind unter andern folgende anzusehen: der Vielfraß (Gulo borealis Nilss., s. Tafel: Bärenmarder, Fig. 1
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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die medizinischen B. (s. unten); ferner der in Deutschland lebende, von Schnecken sich nährende und fälschlich Pferdeegel genannte Aulastomum (Aulacostomum gulo Moq. Tand.), sowie der mehr in Südeuropa und Nordafrika heimische Haemopis vorax Moq. Tand
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