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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Harnruhr der Pferdebis Harnsteine |
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der Schlangenexkremente und findet sich auch in Fiebersedimenten, der saure harnsaure Kalk (C5H3N4O3)2Ca^[(C_{5}H_{3}N_{4}O_{3})_{2}Ca] in Harnsteinen, Harnsedimenten, besonders in Gichtknoten. Auch das saure harnsaure Natron C5H3N4O3Na^[C_{5}H_{3}N_{4
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59% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Harnindikanbis Harnsediment |
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827
Harnindikan – Harnsediment
(Placenta) vermittelt, sodaß also bei ihnen zu der Funktion der Atmung auch noch die der Ernährung hinzukommt. Nach der Rückbildung der Gefäße und der Beendigung des embryonalen Lebens bleibt von der H. nur
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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, Natrium-Ammoniumphosphat, Natriumphosphat und Superphosphat.
Phosphātsediment, s. Harnsediment.
Phosphātsteine, s. Harnsteine.
Phosphatŭrie (grch.), die reichliche Anwesenheit von phosphorsauren Salzen im Harn. (S. Harnsediment.)
Phosphēn (grch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0279,
Medicin: Ernährungsstörungen, Krankheiten der Geschlechts- und Sinnesorgane etc. |
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, s. Harnsteine
Harnruhr
Harnsedimente
Harnsteine
Harnstrenge
Hoden
Hydrocele, s. Wasserbruch
Impotenz
Infertilität
Ischuria, s. Harnverhaltung
Kastration
Krampfaderbruch
Leukorrhöe
Lithiasis, s. Harnsteine
Lithologie
Maulbeersteine, s
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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>2] findet sich in manchen Harnsteinen, in Harnsedimenten, in der Niere und Leber, bildet farb-, geruch- und geschmacklose Kristalle, löst sich in Mineralsäuren und Alkalien, nicht in Wasser, reagiert neutral, bildet aber mit Säuren salzartige
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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in Wurzeln, Rinden und Flechten, auch im Harn, besonders nach Genuß vegetabilische Nahrungsstoffe, moussierender Weine, kohlensäurereicher Biere und der Alkalibicarbonate, in Harnsedimenten, Blasensteinen (Maulbeersteine), im Guano, in Exkrementen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Harnabflußbis Harnack (Adolf) |
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durch ein eigentümliches pflanzliches Ferment (Gärungspilze) der Harnstoff in kohlensaures Ammoniak zersetzt wird. Solcher H. ist trübe, setzt Salze (namentlich die phosphorsauren Erden, Phosphate) ab (s. Harnsediment) und stinkt. Da der einmal
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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noch nicht genau erforschter Beziehung zur Zell- und Gewebebildung. Über die Ausscheidung der Phosphate durch den Harn s. Harnsediment.
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia, s. Magnesiumphosphat.
Phosphorsaurer Kalk, s. Calciumphosphat
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
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und Mühlen.
Urātsediment, s. Harnsediment.
Urātsteine, s. Harnsteine.
Uratŭrie, die abnorme Ausscheidung harnsaurer Salze (Urate) durch den Harn.
Uräusschlange, s. Brillenschlange. – U. heißt auch die Giftschlange, die die ägypt. Könige als Symbol
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