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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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getragene kurze Schaube (s. d.) mit weiten Armöffnungen oder aufgeschlitzten Ärmeln.
Harzlack, s. v. w. Harzfirnis, s. Firnis.
Harzleim, s. Harzseifen.
Harznutzung, eine forstliche Nebennutzung. Harznutzungsbäume sind vorzugsweise: die Fichte
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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vom preuß. Staate bereits Vorarbeiten angefertigt sind.
Harzkitt, s. Kitt.
Harzklub, s. Gebirgserschließung.
Harzleim, s. Harzseifen.
Harzlücken, s. Harzgänge.
Harznutzung, eine forstliche Nebennutzung. Gegenstand derselben ist der an
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0727,
Papier (Cylindermaschine; Trockenapparate) |
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man nun nicht nur die Eigenschaften des Tierleims, sondern auch zum Teil die des Harzleims vereinigt und somit! eine Leimart gefunden, die alle Aufmerksamkeit verdient. Das Ämmoniumalbumin wird aus den in der Milch enthaltenen leimenden Körpern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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verschiedener Halbzeuge sowie der Zusatz andrer Stoffe (Holzzeug und Füllstoff [Schlämmkreide, Thonerde, Blanc fixe, Gips etc.]), das Bläuen durch Ultramarin etc., das Leimen mittels eines Harzleims und, natürlich vor jedem Zusatz das Bleichen der Lumpen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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- und Wagenschmierfabrikation;
die alkalische Lösung, durch Alaun gefällt, ist der
Harzleim der Papicrfabrikanten; auf der Erzeu-
gung von Reibung beruht die Verwendung für die
Riemen der Treibmaschinen und für die Haare der
Geigenbogen: medizinisch dient
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
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, die das K. zur Bereitung ihres Harzleims gebrauchen (s. Papier). Weitere Mengen des amerikanischen K. verbrauchen die Brauereien zum Pichen der Fässer; außerdem gebraucht man es zur Bereitung von ordinärem Siegellack, zum Löten, zu Firnissen und zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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wie die aus Fetten bereitete Seife ausgesalzen werden. Reine harzsaure Alkalien (Harzleim) und harzsaure Thonerde dienen zum Leimen des Papiers, hauptsächlich aber werden mit Alkalien bereitete H. den gewöhnlichen Seifen beigemischt (s. Seife
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Leimbachbis Leiningen |
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Hausenblase (s. d.). Vegetabilischer L. (Wachsleim, Harzleim) ist zum Leimen des Papiers angewandte Harz- oder Wachsseife. Vgl. Fleck, Fabrikation chemischer Produkte aus tierischen Abfällen (2. Aufl., Braunschw. 1878); Schlegel, Leimfabrikation (3
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
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solches gelb, salzsaures Naphthylamin orange, ein Gemisch von 1 Schwefelsäure und 3 Salpetersäure braungelb. Gut gebleichte Holzcellulose gibt diese Reaktionen nicht. Stärke (und mit ihr die Harzleimung) wird durch die intensive Bläuung angezeigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Harzseifenbis Hasdrubal |
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der Harzsäuren mit Alkalien. Die Harzsäuren haben die Eigenschaft, kohlensaure Salze zu zersetzen. Man kann daher die H. einfach durch Kochen von Sodalösung mit gewöhnlichem Harz darstellen. Die H. zum Leimen des Papiers (Harzleim) erhält man z.B., indem 1
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0865,
Papier |
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und die Filze. Das Zeug wird in die Bütte eingebracht, Wasser zugesetzt, das erforderliche Quantum von Harzleim und Farbe beigemengt und das Ganze durch ein Rührwerk in Bewegung erhalten. Die Bütte wird durch ein seitlich eingeschobenes kupfernes Gefäß
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