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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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das letzte Korn abzupressen, bis das sogen. Notstandsgesetz von 1879 für den kleinen Mann Ausnahmsvorteile gewährte. Die Hauptkulturen sind Hirse (83 Proz. des Kulturlandes), dann Baumwolle, Reis, Gemüse, Ölsorten und Weizen. Nach der Nationalität
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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bevölkertem Niederwald bestanden. Hauptkultur ist Reis, in welchem sich in jeder größern Stadt ein sehr lebhafter Handel entwickelt, dann Jute und Baumwolle. In der Bevölkerung wiegt das Blut der vorarischen Bewohner vor; im S. sind die zahlreichen Tschandal
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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. Das Departement zählte 1881: 313,763 (1861: 326,684) Einw. Am Rhône herrscht schon Mediterranklima; hier gedeiht der Mandel- und Ölbaum, obwohl sie gelegentlich noch erfrieren (wie 1829 im ganzen Gebiet von Nyons, das bis dahin Olivenbau als Hauptkultur
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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von Pflanzen der gemäßigten Zone günstig. Doch wird Ackerbau nur in sehr unbedeutendem Maß getrieben; die mit großen Hoffnungen begonnene Zuckerindustrie ist ganz zurückgegangen. Hauptkulturen sind Mais, Kaffee, Baumwolle, Kokosnüsse, Reis; doch befriedigt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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Diamantgruben; Eisenerz findet sich in Menge in den Bergen; Hauptkulturen sind: Getreide, Indigo, Baumwolle.
Kadaver (lat.), Leichnam vor eingetretener Fäulnis, besonders von (Haus-) Tieren und dann s. v. w. Aas (s. d.); kadaverös, leichenhaft.
Kaddigöl
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Kohlrübebis Koinzidenz |
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Dezember); doch verursachen Dürren häufig Mangel. Hauptkulturen sind: Hirse, Reis, Baumwolle, Tabak; von Industrie ist nur die Weberei zu nennen; auch der Elefantenfang ist wichtig. Der Handel ist unbedeutend. Der Distrikt wird von der Eisenbahnlinie
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Madeira (Fluß)bis Madeirawein |
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ein Drittel des Bedarfs. Der Tabaksbau, früher untersagt, ist jetzt freigegeben; doch ist das Resultat schlecht. Die Ausfuhr von Ananas, Bananen, Zwiebeln und Knoblauch (nach Westindien) ist lebhaft; Hauptkulturen sind aber Zuckerrohr und Wein
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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, die frühere Hauptkultur, ist jetzt durch Zuckerrohr ersetzt worden. Man berechnet die Jahresproduktion auf 1,300,000 metr. Ztr. Die ausgesaugten Felder der Küste nimmt die Aloe in Besitz, deren Faser jetzt von mehreren Gesellschaften verarbeitet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Mayfairbis Mayotta |
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, bis 642 m hohen Bergen durchzogen. Die Jahrestemperatur schwankt zwischen 20 und 31° C., Sumpffieber sind an den Küsten häufig. Hauptkultur ist Zuckerrohr, und die Fabrikation von Zucker (1885: 3322 Ton) und Rum (121,000 Lit.) bildet die Hauptindustrie
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Naglerbis Nagy-Enyed |
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auf, ebenso Cholera und Pocken. N. ist im ganzen wohlbewässert und zum größten Teil für den Ackerbau geeignet; Hauptkulturen sind: Reis, Weizen, Ölsaaten, Baumwolle. Von Mineralien findet man Gold, etwas Malachit, sehr viel vorzügliches Eisenerz
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0103,
Neusüdwales (Bodengestalt, Bewässerung, Klima, Bevölkerung etc.) |
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Teil der Kolonie verbietet. Hauptkulturen sind: Weizen (am besten auf den Tafelländern und dem Westabhang), Hafer, Gerste, Kartoffeln, Tabak, Mais, im Norden Zuckerrohr; von Früchten: Orangen, Bananen, Wein. Der Zuckerrohrbau macht keine besondern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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bringen. Abgesehen vom Küstensaum, ist P. fruchtbar und gut angebaut. Hauptkulturen sind: Hirse, Mais und Weizen, von Handelsgewächsen Baumwolle und Tabak. Durch die vielen Obstbäume und Gärten erinnert P. an englische Landschaftsbilder. Das Klima
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Westaustralienbis Westbetschuanen |
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die der Anglikaner, Katholiken und Wesleyaner. Ackerbau wird im SW., aber, da der Boden nur stellenweise dafür geeignet ist, in beschränktem Maß betrieben. Weizen, Gerste, Kartoffeln sind Hauptkulturen, auch etwas Wein wird gebaut. Infolge der vielen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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und am Südostende von der Mahanadi durchflossen; Hauptkulturen sind Reis und Weizen. Die gleichnamige Hauptstadt am Arpafluß hat 7775 Einw.
Billerbeck, (1886) 2399 Einw.
Billom, (1886) 4112 Einw.
Billot, Jean Baptiste. franz. General, ward im Juni 1888
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Carlénbis Chetiter |
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der anglikanischen Kirche unter dem Bischof von Kolombo, welcher dem Metropolitanbischof von Kalkutta unterstellt ist, die katholische Kirche steht unter einem Erzbischof von Kolombo und zwei Bischöfen (von Dschofna und Kandi). Die Hauptkultur ist immer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Grundsteuerkatasterbis Grundstück |
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und Haus zusammen als G.; die letztern wer-
den zur Erzeugung von Vodenprodukten benutzt
und unterscheiden sich nach den Hauptkultur- und
Verwendungsarten, je nachdem sie nämlich zu dem
Ackerland, den Gärten, den Weinbergen, den Wiesen,
Weiden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0931,
Sicilien (Insel) |
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verschafft hatte, zurückgegangen, doch ist sie noch immer groß. Die Hauptkultur ist wie früher die des Weizens, dann Gerste und Bohnen. Ein Hindernis des rationellen Anbaues besteht darin, daß die großen Grundeigentümer ihr Land in kleinen Stücken auf kurze
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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Grunde schon wird man einen Wechsel der
Hauptkultur mit andern Nebenkulturen eintreten lassen müssen. Ein bis ins kleinste durchdachter Bewirtschaftungsplan muß
bei der Anlage einer Baumschule zu Grunde gelegt werden. Man wechselt gern
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