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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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. Winkler (s. d.).
Hell., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für K. B. Heller, geb. 1824 zu Misliborschitz in Mähren, bereiste Mittelamerika, seit 1851 Lehrer in Graz.
Hellada (Alamana, der Spercheios der Alten), Fluß in Griechenland (Phthiotis
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Heliotrop (technisch)bis Helladotherium |
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Bartholomäus Heller (s. d.).
Hellada, der Spercheios der alten Griechen, Fluß im nördl. Griechenland, fließt vom Gebirgsknoten des Beluchi (Tymphrestos) in sich erweiternder Thalebene zwischen Othrys im N. und Öta im S., 65 km lang, in den
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0101,
Geographie: Griechenland. Polarländer. Asien |
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, s. Helikon
Berge.
Eliasberg 2)
Liakura, s. Parnassos
Flüsse.
Alamani, s. Hellada
Aspropotamo
Fidaris
Hellada
Peneos
Pirnatza
Ruphia, s. Alpheios
Salamvrias
Serfo, s. Seriphos
Ethnographisches etc.
Neugriechen, s. Griechenl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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lieferte J. M. ^[José María] de Liceaga (Guanajuato 1868).
Alamāna, Fluß, s. Hellada.
Alamannen, s. Alemannen.
Alamanni, Luigi, ital. Dichter, geb. 28. Okt. 1495 zu Florenz, Sprößling einer angesehenen Familie, welche der Mediceischen Partei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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(Norden) und griechischem Gebiet; in Livadien: der Alamana oder Hellada (Spercheios) zum Meerbusen von Zituni, der Mavronero (Kephisos), der sich in den See Topolias (Kopais) ergießt, und der Vuriendi oder Asopos zum Ägeischen Meer. Auf Morea sind zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Spenzerbis Spergula |
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und Gefräßigkeit abstoßend; im südlichen Ural, in Persien und Indien aber ist er ein hochgeachteter Beizvogel.
Sperberfalke, s. v. w. Habicht.
Sperberkraut, s. Sanguisorba.
Sperbervogelbeere, s. Sorbus.
Spercheios, Fluß, s. Hellada.
Sperenberg
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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( Sinus Opuntius ) zum Golf von Lamia, in den der Hellada (Spercheios) mündet, und von
diesem ostwärts der Kanal von Trikeri in den gegen N. in Thessalien eindringenden Golf von Volos oder Iolkos
( Sinus Pagasaeus ), dem die hakenförmig
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
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fort. (S. Vampyr.)
Lamm, uralte nordgriech. Stadt der Malier in
Phthiotis am südl. Abhang der Othrys, 6 km
nördlich vom Hellada (Spercheios), hieß bis in die
neueste Zeit Zeituni. Jetzt hat die ziemlich leb-
hafte Stadt wieder den alten Namen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
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Eule.
Sperbergrasmücke, s. Grasmücke.
Sperbervogelbeere, s. Eberesche.
Spercheios, Fluß in Griechenland, s. Hellada.
Sperenberg, Dorf im Kreis Teltow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, am fischreichen, salzhaltigen Krummen See und an
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Thesprotiabis Thessalonich |
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und Tymphrestos, und die Gebiete der Änianen und Malier im Thale des
Spercheios (jetzt Hellada) zwischen Othrys und Öta, mit den Städten Hypata, Lamia und Trachis oder Herakleia, größere Unabhängigkeit sich bewahrten. T. galt im Altertum als das
reichste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Thermomultiplikatorbis Theseus |
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ist die Gestalt und der Charakter der jetzt zur Nomarchie Phthiotis gehörigen Gegend infolge der durch die Anschwemmungen des Flusses Spercheios (jetzt Hellada) und einiger Gebirgsbäche bewirkten Verbreiterung der Küste wesentlich verändert. Im Sommer, wo
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