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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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in der Hellenisierung begriffen. Durch Kolonien, welche gegen Ende des 15. Jahrh. nach dem Fall des einheimischen Fürstengeschlechts auszogen, wurden die A. auch nach Italien, namentlich Kalabrien und Sizilien, versetzt, wo sie bis heute sich
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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520
Amyntor - Anacardium.
bindung trat. A. II. (393-369) war ein sehr unbedeutender Fürst. Seine Schwäche und der Widerstand einer altmakedonischen Partei gegen die hellenisierende Richtung des Hofs führten zu großer Verwirrung und zu heftigen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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unverkümmertes und dabei zugleich auch wieder verhältnismäßig originelles Gedeihen finden sollten. An die Stelle der Hellenisierung des Christentums trat jetzt seine Germanisierung. Nicht bloß wuchsen aus dem altgemanischen Heidentum zahlreiche Anschauungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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zu Zürich berufen, wo er eine einflußreiche Thätigkeit als Lehrer und Künstler entfaltete. Er erbaute das großartige Polytechnikum in Zürich, die dortige Sternwarte und das Rathaus in Winterthur in hellenisierendem Stil. Seine Pläne für ein Theater
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zahnbis Zement |
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hellenisierenden Weisen die Wechselfälle des Kriegsglücks und die Tapferkeit seiner Landsleute. Außer in zahlreichen Kriegs- und patriotischen Liedern, von denen »Mesolongi (1851 von der athenischen Universität preisgekrönt) und »Markos Botzaris
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Barthélemybis Baukunst der Gegenwart |
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die Trockenheit und Nüchternheit des hellenisierenden Stils Schinkelscher Richtung entgegenbrachten. Schon seit der Mitte der 70er Jahre wandte man sich von der anfangs fast allein angewandten italienischen zur deutschen Renaissance, in der man den
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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die Hellenisierung einer Form mit
r , das in dem serb. Arbanas und dem neugriech.
Arvanitis (daraus türk. Arnaut ) erhalten ist. Eine Gegend
in Albanien heißt Arberi, nämlich das Hinterland der Akrokeraunischen Berge mit Avlona
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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.
Photographie .
Amathus , alte phöniz. Stadt auf der Südküste von Cypern, östlich von der neuern Stadt Limisso (Limasol), leistete am längsten unter allen
cyprischen S tädten der Hellenisierung Widerstand. Bis auf Alexander d. Gr. ein selbständiges
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0989,
Asien (Politische Geschichte. Entdeckungsgeschichte) |
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. Invasion in A. seit Alexander d. Gr. die oberflächliche Hellenisierung Kleinasiens und Syriens und vereinzelte griech.-macedon. Kolonien bis zum Indus und Jaxartes im Gefolge, doch begann mit den Arsaciden und Sassaniden eine nachhaltige Rückflutung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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von hellenisierenden Kirchenlehrern des 2. Jahrh. entwickelte und durch das Johannes-Evangelium empfohlene Lehre wurde von den röm. Bischöfen noch im 3. Jahrh. als "Zweigötterei" verdammt, gewann aber immer allgemeiner in der Kirche die Oberhand. Die alexandrin. Lehrer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Gay-Lussac-Säurebis Gaze |
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. Die Ptolemäer und Seleuciden stritten wiederholt um den Besitz der Stadt, bis sie Antiochus III. 198 v. Chr. dauernd für die Seleuciden eroberte und damit ihre endgültige Hellenisierung herbeiführte. Der Makkabäer Alexander Jannäus eroberte sie 96 v. Chr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0932,
Sicilien (Insel) |
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in das bergige Innere zurück. Die Phöniker wichen an die Westküste, wo sie Panormos (Palermo), Soloeis (Solanto), Motye (Isola di San Pantaleo) u. a. hielten. Aber um die Mitte des 6. Jahrh. v. Chr. stockte die Hellenisierung der Insel und des Westens
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