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Ihre Suche nach herkunft der slawen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
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. Wörter sind zahlreich in den roman. Wortschatz eingedrungen. Die meisten Wörter griech. Herkunft sind durch bulgar. Vermittelung aufgenommen worden, die deutschen sind wenig zahlreich. (Über die verschiedenen Dialekte s. Rumänen.) In diesem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Bulbusbis Bulgaren |
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Carpino (1246)
Großbulgarien nennt
Die heutigen B. sind ein slaw. Volksstamm, der nur den Namen seiner ehemaligen Beherrscher
türk. Herkunft trägt, diese selbst aber in sich aufgesogen hat. Sie können als eine Abteilung des südl. Zweiges
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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, beweisen, daß die alte Festfeier nicht ursprünglich slaw. Herkunft und erst allmählich auf die Deutschen übergegangen, sondern daß sie von jeher beiden Völkern gemeinsam gewesen ist.
Todbestände, s. Bauer, Bauerngut, Bauernstand.
Toddy (engl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Cigarettenpapierbis Cigarren |
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, Petersburg, Rostow, Kairo, Durham (Nordcarolina) u. a. Der Verbrauch der C. ist in steter Zunahme begriffen. Hauptsächlich haben sich ihm die slaw. Völker zugewandt, auch Italiener, Dänen und Holländer befreunden sich immer mehr damit, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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"Orden"). Hauptstadt des Herzogtums ist Dessau.
Geschichte.
Das Herzogtum A., dessen Bevölkerung im Westen der Saale deutscher, im Osten dieses Flusses dagegen slawischer Herkunft ist, bildete seit den Zeiten Karls d. Gr. einen Bestandteil des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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. Arnulf, Bischof von Metz (gest. 627), und Pippin der ältere (Pippin von Landen), Majordomus von Austrasien, sind die Ahnherren dieses karolingischen Hauses, das rein germanischer Herkunft und dessen Wiege das Gebiet zwischen Maas, Mosel, Rhein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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nannte sie ein rätselhaftes Volk; Schafarik ließ sie erst im 5. oder 6. Jahrh. aus einem Gemenge von Römern, Geten und Slawen entstehen; Miklosich datiert sie aus dem Beginn des 2. Jahrh., wo römische Kolonisten sich am linken Donauufer niederließen. Auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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Schlesiens (Bresl. 1888); Weinhold, Verbreitung und Herkunft der Deutschen in S. (Stuttg. 1887); "Verzeichnis der Kunstdenkmäler der Provinz. S." (Bresl. 1887 ff.).
II. Das österreichische Herzogtum Schlesien.
Österreichisch-S. (s. Karte "Böhmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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in dem Namen Bayern (nach der offiziellen Schreibung). In Fremdwörtern griechischer Herkunft schwankt die Aussprache des y zwischen i und ü, z. B. in Physik, spr. phisik oder phüsik. Von den Slawen kennen das y nur die Böhmen und die Polen, bei denen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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haben, besonders günstig situiert. Demgemäß waren auch die Alpenländer, die Slawen, Magyaren, Rumänen und die Völker der europäischen Türkei am besten vertreten. Durch geschmackvolle Anordnung ragte besonders die von dem Minister v.Kallay besorgte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Bellumbis Beloch |
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in Montauban, von ital. Herkunft, besuchte das Lyceum zu Toulouse, studierte daselbst und wurde Advokat. Als er infolge satir. Gedichte mit dem Magistrat von Toulouse in Mißhelligkeiten geriet, ging er nach Paris, wurde hier in dem romantischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Besselsbis Bessonow |
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. Heinr. und Rud., Buchhändler, s. Perthes, Friedr. Christoph.
Besser, S. I. G. W., s. Bess.
Bessermjanen, Bessermänen (entstellt aus dem türk. Bußurman, s. Baßurmanen), Mischvolk mongol. Herkunft und mohammed. Glaubens, im Kreis Glasow des russ
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0341,
Bosnien |
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339
Bosnien
slaw. oder orient. Herkunft, welche 1745 als besondere Abteilung bei dem Husarenregiment von Ruesch eingestellt wurden. Das Bosniakenkorps, das Husarenuniform trug, war damals die einzige mit Lanzen bewaffnete Truppe des preuß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dorgalibis Doria |
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. Hufen nach der Herkunft der An-
siedler, auch von Marschhufen und in Preußen
kulmischen Hufen - in denjenigen Teilen Deutsch-
lands auf, welche als reines Kolonialgebiet der
Deutschen zu betrachten sind: im alten Slawenlande
östlich der Elbe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Gottscheebis Göttweih |
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gering
ist. Die Mehrzahl der Bevölkerung der G. bilden
die Gottscheer, ein deutscher ^tamm von 25000
Seelen in 171 Ortschaften. Ihre Herkunft ließ sich
bisher nicht mit Sicherheit feststellen, fowenig wie
die Zeit der ersten Befiedelung; erstmals
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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(Harivansa, "Geschlecht, Herkunft des Hari", d. h. des Krischna), Name eines ind. Epos, das einen Nachtrag (khila) zum Mahābhārata bildet und daher auch Khilaharivamça genannt wird. Der H. schildert in 16 374 Versen (çloka) die Jugendgeschichte des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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einander schnell im
Pausieren abzulösen hatten. Der 0. ist eine der
ältesten Formen des Vi3c^ntu8 und kommt noch im
14. Jahrh. vor. Die sprachliche Herkunft des Wortes
ist unentschieden.
Ochil Hills (spr. oktt), 40 km lange Gebirgs-
kette im S
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Armentièresbis Arnaboldi |
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türk. Regiments um so schwerer empfunden. Dazu kam das Beispiel der Griechen und der slaw. Völker der Balkanhalbinsel, denen die Befreiung vom türk. Joch gelungen war. So entstand in patriotisch gesinnten Männern die Idee eines selbständigen, alle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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der eigentlichen Ugren (Wogulen, Ostjaken) am nächsten. Aus dieser sprachlichen Verwandtschaft haben ungar. Sprachforscher und Ethnographen auch auf die Abstammung, Verwandtschaft und Herkunft des magyar. Volks Schlüsse gemacht. Ihre Urheimat lag entfernt vom
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