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3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0627, Bülow Öffnen
und 1858 zum königlichen Hofpianisten ernannt wurde. Einem Ruf des Königs Ludwig II. folgend, siedelte er Ende 1864 nach München über, wurde zum königlich bayrischen Hofpianisten ernannt und mit der Leitung der gleichzeitig nach Rich. Wagners Plan ins
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0065, von Don Quixote bis Döpler Öffnen
in Baden-Baden und Wiesbaden, dann mit Ludwig Strauß in Italien, bereiste 1856-57 Skandinavien und wurde in Stockholm zum Hofpianisten und Mitglied der königlichen Akademie ernannt. 1877 machte er eine Konzerttour mit Sarasate durch Österreich-Ungarn
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0348, von Ehrenverletzung bis Ehrlich Öffnen
und Thalberg im Klavierspiel aus. 1840-44 konzertierte er in Ungarn, Rumänien und Wien, war in dem Revolutionsjahr 1848 Korrespondent der Augsburger "Allgemeinen Zeitung", wurde 1852 Hofpianist des Königs von Hannover, wandte sich dann nach Paris und London
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0508, von Heyer bis Heyne Öffnen
; er wurde vom Landgrafen von Hessen zum Hofpianisten ernannt und auch sonst mehrfach ausgezeichnet. 1879-80 war er Lehrer am Hochschen Konservatorium zu Frankfurt a. M., vermochte sich aber mit der pädagogischen Thätigkeit nicht zu befreunden und widmete
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0121, von Jacquin bis Jaell Öffnen
, Frankreich, Nordamerika und ward 1857 vom König von Hannover zum Hofpianisten ernannt. Später lebte er mit seiner Gattin Marie, gebornen Trautmann, einer vortrefflichen Klavierspielerin und ungewöhnlich begabten Komponistin, in Paris, wo er als Virtuose
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0289, von Kulierwaren bis Kullak Öffnen
zurück, wo er nach kurzer Zeit zu einer hervorragenden, ja dominierenden Stellung gelangte und 1846 zum Hofpianisten ernannt wurde. Nach dieser Zeit trat bei K., ungeachtet der von ihm errungenen glänzenden Erfolge im Konzertsaal, mehr und mehr
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0696, von Reine bis Reineke Fuchs Öffnen
Leipzig, wo er bis 1846 blieb. Dann unternahm er größere Kunstreisen, unter andern nach Kopenhagen, wo er besondern Beifall fand, auch zum Hofpianisten ernannt wurde, sowie 1851 nach Paris und erhielt in demselben Jahr einen Ruf an die rheinische
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0549, von Tauschwirtschaft bis Tautochronische Erscheinungen Öffnen
. Nov. 1841 bei Warschau, war bis zum 14. Jahr Schüler seines Vaters, genoß später in Wien noch den Unterricht Boklets, Thalbergs und Liszts, machte Kunstreisen, lebte dann in Dresden, 1861-62 in Wien und von 1866 an als königlicher Hofpianist
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0680, von Providence bis Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
dann in Wien nieder, von wo aus er viele Konzertreisen machte. Seitl 859 ist P. Lehrer des Klavierspiels am Stuttgarter Konservatorium, 1864 erhielt er den Titel eines königlichen Hofpianisten. Seine mit dem Violinisten Edm. Singer veranstalteten
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0452, von Brassier de Saint-Simon-Ballade bis Brater Öffnen
., Bruder des vorigen, Pianist, geb. 28. Mai 1843 zu Straßburg, wurde 1862 Hofpianist des Herzogs Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha, später Lehrer an der Musikschule zu Bern, ging 1887 nach Konstantinopel und starb daselbst 9. März 1890. Er schrieb
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0732, von Bülow (Hans Guido von) bis Bülow (Ludw. Friedr. Victor Hans, Graf von) Öffnen
. Seit 1854 nahm er seinen Wohnsitz in Berlin und wurde 1858 zum königlich preuß. Hofpianisten ernannt. Ende 1864 siedelte er, einem Rufe Rich. Wagners folgend, nach München über, wo er seit 1867 als königl. Hofkapellmeister und Direktor
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0740, von Reinaert bis Reinerz Öffnen
er in Leipzig drei Jahre Musik studierte. Nachdem er inzwischen zum dän. Hofpianisten ernannt war, verschiedene Kunstreisen durch Norddeutschland unternommen und sich abwechselnd in Paris und Bremen aufgehalten hatte, ging er 1851 als Lehrer des