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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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Ködern besteckt. Abwechselnd bis zum Grund senkend und wieder hebend, fängt man namentlich Forellen, Äschen und Döbel, auch wohl Barsche und Plötze.
Die Fischchenangel wird zum Fang von Raubfischen gebraucht, als Köder dient ein natürlicher
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0041,
Baumwollgarne |
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angesehen werden. Bei Garn Nr.
2150 dürften in jedem Fadenquerschnitt nur 1,7 Sea-Mandfasern
liegen. Daß es nicht möglich ist, ein solches Garn zu spinnen,
bedarf wohl keines weiteren Beweises
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spinnerei |
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wie die Mule, spinnt; zudem sind die neuern Ringspindeln in ihrer Bauart so verändert, daß sie leichter in Öl zu halten sind. Der Mulespinnmaschine gegenüber hat die Ringspinnmaschine aber auch die Nachteile, daß auf ihr so weiche und feine Garne
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0040,
Baumwollgarne |
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wie die Eingeführten. Eine Verdünnung ist hiernach kaum
eingetreten, wohl aber liegen die Fasern besser geordnet.
Das Duplieren läßt ein Band von viel größerer Gleichmäßigkeit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Florezbis Florian |
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. Sie findet sich in ganz Europa und Südafrika. Sie heftet ihre Eier auf langen, fadenförmigen Stielen auf Blätter, welche von Blattläusen bewohnt sind. Die bald auskriechende, schmutzig gelbe, violettblau gefleckte Larve lebt von letztern und spinnt an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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die Männergesangvereine, auch manche Musikvereine. Hinsichtlich der Zusammensetzung unterscheiden sich die G. in Männergesangvereine und Chorvereine (gemischter Chor); G. für Frauenstimmen allein existieren wohl kaum irgendwo.
Gesar-Sage, großes
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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Jahrhunderts getötet. In Deutsch-Österreich, in den an Rußland grenzenden Teilen Preußens, auch wohl in Bayern kommt er noch bisweilen vor; in der Schweiz ist er selten, in Rußland, Skandinavien und Ostsibirien aber häufig. Er bewohnt dichte Wälder, hält sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0481,
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch) |
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, und die mehlförmigen Sorten werden nach dem Trocknen auf Tabaksmühlen erzeugt. Kautabak wird in der Regel aus schwerstem Virginiatabak dargestellt, den man nach dem Fermentieren und nach dem Behandeln mit verschiedenen Saucen in fingerdicke Rollen spinnt und preßt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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auf
der Stieleiche, dann der Trauben- und Zerrciche.
Die Raupe ist viel größer als die des Maulbcer-
spinners, sie spinnt "nur Doppelfäden, viel stärker
als diejenigen des letztern, wie denn auch ihre
braunen Cocons noch einmal so groß sind. Sie
wurde im Freien
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