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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Ingreßbis Inhaberpapier |
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erzwang sich Omer Pascha den Übergang über den Fluß.
Inguschen, ein zu den Kisten oder Tschetschenzen gehöriger Volksstamm, im Distrikt Wladikawkas an den Flüssen Kumbalei, Sundschah und Schalpir. Die 15-16,000 Köpfe zählenden I. sind größtenteils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tschernyschewskijbis Tschetschenzen |
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wird im W. und NW. von Daghestan, im NO. vom obern Terek, im N. von der Kleinen Kabarda und dem Sundschafluß, im S. vom Kaukasus, im O. vom obern Jakhsai und Enderi begrenzt. Zu ihnen gehören namentlich die Inguschen, Karabulaken, Thusch oder Mosok
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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sie miteinander verwandt sind, die der Bergvölker im O. sind Tschetschenisch, darunter besonders das Auch, Galgai und Inguschische, und ^esghisch mit vier Gruppen: Dargun, Awarisch, Andisch und Dido. - Über neuere Forschungsreisen s. Asien (Bd. 17).
Kauuitz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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. die Itschkerier; d. die Inguschen (Kreis Wladikawkas); ferner die Bergtschetschenzen (Kisten, Tscheberloi, Dsumsoi und Gulgai). Hierher rechnet man auch einen Teil der Tuschen. Die Gesamtzahl der Tschetschenzen beträgt 224 131 Köpfe. Sie sind alle
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