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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0067, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
, s. Rosenkäfer. Cetoniĭdae, s. Rosenkäfer. Cetrarĭa Islandĭca, s. Isländisches Moos. Cetrarīn, s. Isländisches Moos. Cetrāro (spr. tsche-), Ort im Kreis Paola der ital. Provinz Cosenza, am Tyrrhenischen Meer, hat Post und Telegraph, (1881) 5286
26% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0015, von Caesion bis Charbel Öffnen
. Walrat . Cethardinsäure , s. Rhabarber . Cetraria islandica , Cetrarsäure u. Cetrarin, s. Isländisches Moos
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0079, Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen Öffnen
. Getrocknet hornartig, weicht aber in Wasser gallertartig auf. Anwendung. In der Volksmedizin, aufgeweicht zum Auflegen auf die Augen. Líchen Islándicus. Isländisches Moos. Cetrária. Islándica. Parmeliaceen. Nördliches Europa. Gebirge
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0910, von Cetinje bis Ceulen Öffnen
, vorzugsweise in Gebirgen. C. islandica Ach. (Lichen islandicus L., Lungenmoos, isländische Schuppenflechte, isländisches Moos, Tartsenflechte, Purgiermoos, Rispal), mit knorpeligem, aufrechtem, 2,5-10 cm langem, lappig vielteiligem, gewimpertem
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0286, Eiszeit (frühere Gletschergebiete: Alpen, Skandinavien) Öffnen
Bildungen, vielfach trifft man aber auch als Übergangsstufe Süßwasserablagerungen, wie Kalke und sandige Thonmergel, oder auch marine Bildungen, wie in Norddeutschland Cyprinenthone mit Cyprina islandica, an. Die eigentlichen glazialen Bildungen zeigen
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0227, von Inulin bis Isländisches Moos Öffnen
im Anh. Nr. 20 a. Isländisches Moos (Lichen Islandicus, Cetraria islandica), ist weder ein Moos noch wird es von Island bezogen, da wir es in unsern eigenen Bergländern näher haben. Das Gewächs, eine Flechte, hat eine große Verbreitung
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0766, von Archäische Formationsgruppe bis Archangel Öffnen
islandica oder aus Calla palustris mit Spreu etc. gebacken. Der unfruchtbarste Strich erstreckt sich östlich vom Pinegafluß bis zum Ural, wo die moorige Petschorasteppe sich ausdehnt. Die Waldungen nehmen fast ein Drittel des gesamten Flächenraums
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0783, von Fumarea bis Fumigation Öffnen
reagiert; außerdem Fumarsäure C4H4O4^[C_{4}H_{4}O_{4}], die auch sonst im Pflanzenreich weit verbreitet ist (in Pilzen, Cetraria islandica, Glaucium luteum etc.) und auf verschiedene Weise aus Äpfelsäure erhalten werden kann. Sie bildet farb
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0271, von Noviodunum bis Nowgorod Öffnen
. Breitengrad. Die einzige einjährige Pflanze ist Koenigia islandica. Zur Fauna gehören außer den gewöhnlichen Polartieren auch Wölfe und rote Füchse (jedoch seltener vorkommend); unter den Vögeln (43 Arten) sind die Schneeeule (Falco Buteo), der Zwergschwan
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0562, von Brockengespenst bis Brockhaus, F. A. Öffnen
Orchisarten sind hier zu finden: Cetaria islandica Ach. (Isländisches Moos, s. d.), auch Brockenmoos genannt, die Anemone alpina L. oder Brockenblume, Empetrum nigrum L. oder Brockenmyrte, die Linnaea borealis L., Geum montanum L. oder Bergnelkenwurz u
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0719, von Isländisches Moos bis Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
, eine Pflanze aus der Klasse der Flechten, die Isländische Flechte, (Cetraria Islandica Ach. (Lichen islandicus L., s. Tafel: Flechten I, Fig. 5), die im Norden Europas, in Island, Norwegen und Schweden im Flachlande häufig, in Deutschland aber mehr