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99% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0977, von Judas (Makkabi) bis Juden Öffnen
im ersten Makkabäerbuche ist im ganzen geschichtlich treu, im zweiten Buche ist Sagenhaftes eingemischt. Judasbaum, s. Cercis. Judasbrief, s. Judas Jakobi. Judaskuß, auf Grund von Matth. 26, 49; Luk. 22, 48 sprichwörtliche Bezeichnung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0250, von Healy bis Hébert Öffnen
Historie, z. B. der schon 1853 ausgestellte Judaskuß (im Luxembourg) und Mater dolorosa . Großen Beifall findet er dagegen im Bildnis, namentlich der Frauen und Kinder der höhern Stände, denen er einen Anflug von seelenvoller Natur und einen eigentümlich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
Kunsthalle gekommene Fürbitte Elisabeths von Schweden bei ihrem Gemahl Christian II. für das Leben des Torben Oxe einen ehrenvollen Namen. Später folgte ein durch koloristische Eigenschaften bestechender Judaskuß. Sein neuestes Bild (München 1879
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0150, von Dröhmer bis Dubois-Pigalle Öffnen
nach Correggio; der Judaskuß, nach Gönne; Karls I. Abschied von seinen Kindern vor der Hinrichtung, nach Schrader; der Zug durch die Steppen, nach Joseph Brandt; das letzte Kleinod der Witwe, nach L. v. Hagn; die Lautenspielerin, nach Karl Becker
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0218, von Goldberg bis Gonzenbach Öffnen
er mit einem in Rom gemalten Judaskuß das historische Gebiet und malte freilich nicht immer gelungene Kirchenbilder für Sachsen oder die Provinz Hannover. Treffliche Bilder von ihm sind: Lady Macbeth (1872) und Festmahl aus dem 16. Jahrhundert (1874
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0497, von Signol bis Simmler Öffnen
von St. Sulpice: Judaskuß, Kreuzigung, Auferstehung und Himmelfahrt. Er erhielt mehrere Medaillen, wurde 1841 Ritter, 1865 Offizier der Ehrenlegion und 1860 Mitglied der Akademie. - Sein Bruder Louis Eugène S., geb. 17. Febr. 1809 zu Lille, ebenfalls
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0299, von Fischel bis Fischer Öffnen
Polemik gegen die Politik Napoleons III. zeichnete sich seine Schrift "Gallischer Judaskuß" (Antwort auf Edmond Abouts Schrift "Preußen im Jahr 1860") aus. Daneben beleuchtete F. in "Preußens Aufgabe in Deutschland" (Berl. 1859) und "Männer
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0512, von Gongora y Argote bis Gönner Öffnen
, und dann nach Rom. Es folgten: der Altertümler, des Räubers Reue, der Bänkelsänger, die Konvenienzheirat, der Judaskuß, von Dröhmer in Berlin gestochen. Nach Dresden zurückgekehrt, erhielt er vom Sächsischen Kunstverein den Auftrag, ein großes Altarbild
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0257, von Heberollen bis Hebräerbrief Öffnen
denen die Malaria, ein auf dem Tiber mit fieberkranken Männern und Frauen dahingleitendes Boot (1850, im Luxembourg), das bedeutendste ist. Dann malte er den Judaskuß (1853), machte in der Dresdener Galerie neue Studien und befestigte sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0280, von Juda ha Levi bis Judeich Öffnen
die Verirrungen der antinomistischen Gnosis rügt. 3) J. Ischariot, Sohn Simons, von Kariot im Stamm Juda, einer der zwölf Apostel Jesu, der Jesum mit einem Kuß (Judaskuß) für die Summe von 30 Sekel (etwa 60 Mk.) verriet und sich darauf in der Verzweiflung selbst
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0158, von Goniometrie bis Gönner Öffnen
Dresden, bildete sich seit 1834 an der Akademie daselbst und bereiste seit 1837 Europa. Seit 1857 ist er Professor und Mitglied der Akademien in Dresden und Amsterdam. Von seinen Genrebildern sind hervorzuheben: Der Judaskuß, Bajazzo
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0928, von Heberbarometer bis Hébert Öffnen
zil Paris) fand eine günstige Aufnahme. 1853 erschien der Judaskuß (ebenfalls im Lurem- bourg). Ferner find zu nennen: Mädchen von Alvito l l855),Heuverkäuserinnen von
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0976, von Judä bis Judas (Jakobi) Öffnen
Krieg von 66-70 n. Chr. herbeiführte (s. Zeloten). Judas Ischarĭoth (d. h. Judas, der Mann von Karioth), Sohn Simons, aus Karioth im Stamme Juda, derjenige unter den Jüngern Jesu, der ihn nach der evang. Erzählung durch einen Kuß (Judaskuß) an das jüd
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0846, von Kuß bis Küste Öffnen
gegenüber gebräuchlich. Im Mittelalter galt das K. auch symbolisch als Bekräftigung eines Vertrags oder Versprechens. Der Judaskuß (nach Matth. 26, 49 und Luk. 22, 48) ist sprichwörtlich geworden. Kußima, Stadt in Birma, s. Bassein. Kussīn, s. Kosin