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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Charisbis Charkow |
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106
Charis - Charkow
Charis (grch.), Anmut (s. d.); auch Göttin der Anmut (s. Chariten).
Charīsi, Juda ibn Salomo, hebr. Dichter, geb. in Spanien, starb vor 1235. Er ist besonders berühmt durch seine u. d. T. "Tachkemoni" nach dem Vorbilde
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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ist.
Aegithalus, s. Meise.
Agitieren (lat.), für etwas thätig sein, die Menge dafür zu gewinnen suchen.
Agláia, eine der drei Grazien (s. Chariten).
Aglar, s. Aquileja.
Aglauros (Agraulos), in der griech. Mythe Tochter des Königs
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Senatorbis Senckenberg (Heinr. Christian, Freiherr von) |
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mit Steuern reichlich belastet. Die ostgot.
Könige zogen den römischen S. wieder bei Staats-
geschäften zu Nate und steigerten seinen Anteil an
den städtischen Angelegenheiten, wie er denn auch
an der Papstwahl teilnahm. Nach den ostgot. Kö-
nigen aber
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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aber wurde bei den Griechen A. als die Göttin der Liebe, des Reizes und der Anmut aufgefaßt; daher außer ihrem steten Begleiter, dem Eros, auch Peitho, die Göttin der Überredung, und die Chariten häufig mit ihr verbunden werden. Was die ursprüngliche
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
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.
Eurynome (die "Weithinwaltende"), Tochter des Okeanos, von Zeus Mutter der Chariten (s. d.), oder Gemahlin des Titanen Ophion, mit welchem sie vor Kronos über den Himmel herrschte. Als dann Kronos den Ophion besiegt hatte, wurde auch sie von der Rhea
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Grazalemabis Grebenau |
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griechischen (Praxiteles) und des modernen Bildhauers (Canova) aus.
Grazien (lat.), Göttinnen, s. Chariten.
Grazil (lat. gracilis), schlank, geschmeidig, schmächtig; Grazilität, Schlankheit.
Graziös (franz. gracieux), anmutig, lieblich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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. Vgl. Ott, Der Hohe P. (Münch. 1871).
Peitho (bei den Römern Suada oder Suadela), in der griech. Mythologie Göttin der Überredung, Begleiterin der Aphrodite, der Chariten und des Hermes; auch Beiname der Aphrodite und (in Argos) der Artemis. Vgl. O
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Crébillon (Prosper Jolyot de)bis Credit |
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hatte, lagerte das engl. Heer 25. Aug.
iln Walde von C. in starker Verteidigungsstellung in
drei Treffen, deren vorderstes der 1 (jährige Eduard,
Prinz von Wales (der schwarze Prinz), das zweite
Graf Arundel und das dritte der König befehligte
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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437
Eurynome - Eusebius (von Emesa)
belagernden Heers; er fiel in einer Seeschlacht vor
dieser Stadt 31. Aug. 413.
Gurynöme (d. h. die Weithinwaltende). Tochter
des Oteanos, gebar nach Hesiod dem Zeus die
Chariten und nahm nach der Ilias
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Hegemeisterbis Hegnenberg-Dux |
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gebräuchlicher Titel für untere Forstbeamte verschiedenen Wirkungskreises.
Hegemŏne, eine der Chariten (s. d.).
Hegemŏnie (grch., eigentlich «Oberbefehl» oder «Obergewalt») nannte man in Griechenland namentlich die diplomat. und militär. Führung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Schöninghsdorfbis Schönn |
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seine
Wirksamkeit und wurde zum prcuh. Geh. Ober-
medizinalrat, vortragenden Rat im Ministerium
des Unterrichts, der geistlichen und Medizinalange-
legcnhciten sowie zum Leibarzt des Königs Friedrich
Wilhelm IV. ernannt. Als solcher stand er dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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Chariten (Grazien) in engster Verbindung.
Bei diesen vielfachen Beziehungen zum Natur- und Menschenleben nahm A. im griechischen Kultus zu allen Zeiten eine hervorragende Stellung ein; schon bei Homer wird er mit Zeus und Athene in der Weise
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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393
Herablassung - Herakleitos.
ben. H. erschien hier auf reich geschmücktem Thron sitzend, die Stirn mit einem Diadem geschmückt, worauf die Chariten und Horen im Relief gebildet waren; in der einen Hand hielt sie einen Granatapfel
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Hühnerwasserbis Huldigung |
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bei den Thüren im Innern der königlichen Schlösser führte, jetzt ein Diener, welcher im Vorzimmer eines Ministers oder sonstigen hohen Staatsbeamten die Anmeldung und Einführung zu besorgen hat; auch Bezeichnung für die Diener parlamentarischer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Phaennabis Phalaris |
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"), eine der beiden in Sparta verehrten Grazien (s. Chariten).
Phaëthon ("der Leuchtende"), 1) bei Homer und Hesiod Epitheton, bei Spätern Name des Helios. - 2) Sohn des Helios und der Klymene, der Gattin des Merops, bat, um seine Abstammung von dem Gott
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Aux Cayesbis Auxonne |
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untergebenen Bischofs, 451 ward es durch die Hunnen zerstört, 486 den Römern durch König Chlodwig entrissen. Die Grafschaft Auxerrois ward im Beginn des 11. Jahrh. erblich und ging bei den Bischöfen von A. zu Lehn. Sie gelangte nacheinander an die Häuser
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Gräzbis Grazien |
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. erscheint nicht vor
1129; gleichwohl spricht sein slaw. Charakter (^raäex
^ Vefestiguug) für eiue weit ältere Ausiedelung,
von den am Schlohberge gefundenen röm. Alter-
tümern abgefehen. Das erste Stadtprivilcg stammt
von König Rudolf 1281. Die Lage
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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Majestät unter Donner und Blitz erscheinenden Himmels (Zeus) der ebenso milde als erhabene höchste König und Vater der Götter und der Menschen, der das Recht beschützt, das Unrecht straft, dem eine rechtmäßige Gemahlin in Hera zur Seite steht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pasingbis Pasquier |
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haben. - Vgl. Röscher,
Selene und Verwandtes (Lpz. 1890).
Pasiphilus, s. Busche, Hermann von dem.
Pasir, Malaienstaat, s. Passir.
Pasithea, eine der Chariten (s. d.).
Paskewitsch (spr. paskjs-), Iwan Fedorowitsch,
Graf Eriwanskij
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Siemianowitzbis Siena |
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die trefflichen Reiterge-
stalten des Kaisers Friedrich, des Königs Albert von
Sachsen, des Fürsten Vismarck und des Grafen
Moltke stehen. In der Zwischenzeit entstand das
Gräfe-Monument (Bronzestatue) im Garten der
Charits in Berlin (1882
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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und die Titanen (s. d.), die auf dessen Seite gestanden haben, werden in den Tartaros gestürzt, und eine neue Weltordnung wird begründet, die Herrschaft der olympischen Götter, an deren Spitze Z. als König und Vater der Götter mit seiner Schwester
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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, Die Hyacinthe, ihre Kultur in Töpfen und im freien Lande (Lpz. 1879).
Hyacinthus, in der Mythologie, s. Hyakinthos.
Hyāden, Nymphen, deren Zahl und Abstammung verschieden angegeben wird. Hesiod führt fünf H. als den Chariten ähnliche Nymphen an, Thales
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Karpfengebißbis Karree |
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Gedichte wurde er 1783 Sekretär beim Fürsten Adam Czartoryski in Warschau und durch Naruszewicz in des Königs Stanislaus August nähern Umgang gezogen. 1794 erhielt er zwei an der Bjelowjeschen Heide (s. d.) gelegene, dem Staate gehörige Güter auf 50 Jahre
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