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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Körperfarbenbis Körperverletzung |
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können; solche zellige
Körperbedeckungen sind, abgesehen von der ganzen
Epidermis, Haare (s.o.), Schuppen (s.d.) von Fischen
(Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 4
-11), von Schlangen als Scheitelplatten (Fig. 12
-15, s. Schlangen
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Stachelhummerbis Stackelberg |
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: Körperbedeckung der Tiere Ⅱ, Fig. 38, Ameisenigel u. a.) oder Schuppen (z. B. bei der Krustenechse, zahlreichen Fischen), teils sind sie ihrer Entwicklung nach den Zähnen zuzurechnen, es sind wahre Hautzähne (z. B. bei den Rochen). Etwas ganz
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Fischperiodenbis Fischschuppenkrankheit |
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Fische bedeckt sind (s. Schuppen und Tafel: Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 4-11). Sie sind häufig gefärbt und von schönem Glanz. (S. Fische, S. 828 a.) Sie werden technisch als Ersatz für Perlmutter verwandt. Zu diesem Behufe werden sie zunächst 24
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Kaulbarsbis Kaumagen |
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aus der Ordnung der Stachelflosser und der Familie der Barsche (Percoidei), Fische mit verschmolzenen Rückenflossen, Stacheln auf Vor- und Hauptdeckeln der Kiemen, Gruben an den Kopfknochen, Samtzähnen, an Brust und Bauch mehr oder weniger schuppenlos
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
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651
Schuppenbaum - Schuppius
sikation der Fische verwendet und danach unter-
schieden: Kamm schupp er (Ktenoiden, s. Tafel:
Körperbedeckung der Tiere II, Fig. 5 u. 9),
wozu der Barsch, Glattschupp er (Cykloiden,
Fig. 4 u. 8), wozu Karpfen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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234
Häute - Hautflügler.
so sind bei den Fischen und Amphibien die einzelligen Schleimdrüsen sehr verbreitet; bei Reptilien sind es stets zusammengesetzte Drüsen; bei den Vögeln ist nur die Bürzeldrüse allgemein vorhanden; bei den Säugetieren
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Laurus Sassafrasbis Läuse |
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, hat drei Glashütten, viele Wachs- (Fisch-) Perlenfabriken, Glasaugen-, Schmelzfarben-, Schachtel- und Glasspielwarenfabrikation, eine Porzellanfabrik, Porzellanmalerei, Gasleitung und (1885) 3400 evang. Einwohner. L. verdankt seine Entstehung
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reprimandebis Reptilien |
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den Vögeln bringen, dagegen von den Fischen und Amphibien scharf trennen. Solche Kennzeichen sind die ausschließliche Lungenatmung, die Drehung des Kopfes auf der Wirbelsäule mittels nur eines Gelenkhöckers (wie bei den Vögeln, während Amphibien
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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etwas.
Tenbrink-Feuerung, s. Dampfkessel, S. 451, und Lokomotive, S. 885.
Tenby (spr. tennbi), beliebtes Seebad in Pembrokeshire (Südwales), mit Ruinen eines normännischen Schlosses, Ausfuhr von Fischen, Austern und Geflügel und (1881) 4750 Einw
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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Fischen steht sie noch in naher Beziehung zu den Kiemen und scheint auch aus ihnen hervorgegangen zu sein. Ihrem Bau nach ist sie eine Lymphdrüse (s. d.) ohne Ausführungsgang. Beim Menschen liegt sie hinter dem Handgriff des Brustbeins, wiegt 4-34 g
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
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ist das Abschciduugsprodukt besonderer Wander-
zellen im Körperinnern (der Spongioblasten).
Bei den eigentlichen Hohltieren finden sich
äußere aus Hornsubstanz (viele Hvdroidpolypen,
s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere I, Fig. 1)
oder Kalk (andere Hydroidpolypen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Sumpfkleebis Sund |
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, teils im Wasser, wo sie stets gewandt und schnell zu schwimmen vermögen. Die S. sind gefräßige Raubtiere, die sich von Fischen, Fröschen und andern Wassergeschöpfen ernähren, die sie zuweilen nicht auf-, sondern nur anfressen und dann liegen lassen
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