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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0266, von San Cataldo bis Sand Öffnen
., Mineralquelle und (1881) 5573 Einw. San Cristóbal, 1) (auch Ciudad de las Casas) Hauptstadt des mexikan. Staats Chiapas, in fruchtbarer Ebene, 1980 m ü. M. gelegen, hat ein hübsches Kapitol, eine Kathedrale (vor der ein Denkmal des 1538 ernannten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0165, von Chiaramonte Gulfi bis Chiastolith Öffnen
. Eroberung. (S. Palenque.) Eisen- bahnen fehlen nock völlig. Die Einwobner bestebcn größtenteils aus Mestizen und Indianern. Haupt- stadt ist San Cristobal de los Llanos (s. d.) oder Ciudad de las Casas. Die älteste Stadt ist ChiapadelosIndios
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0717, von Cadenabbia bis Cadiz Öffnen
Territoriums von Ceuta, und hat ein Areal von 7323 qkm (133 QM., ohne Ceuta 7276 qkm oder 132 QM.). Die Provinz ist im N. und NO. gebirgig. Hier erhebt sich unter andern der vom Meer weither sichtbare Cerro de San Cristobal (1715 m). Die Berge sind reich an
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0882, von Guadalaviar bis Guadalupe-Orden Öffnen
, entspringt am Cerro de San Cristobal, fließt in südwestlicher Richtung und fällt, in zwei Arme geteilt, in die Bai von Cadiz. Länge 120 km. Im G. (nach andern im Flüßchen Salado) ertrank der Gotenkönig Roderich auf der Flucht nach der Schlacht bei
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0868, von Cassianeum bis Chakânî Hakâïkî Öffnen
(Reisender), Asten 938,1 Cerro, Cl, Havana Cerro de Aripo, Trinidad 1); C. de los Machos, Mulahacen; C. del Junque, Juan Fernandez; C. dc San Cristobal, Grazalema; C. dc Santa Anna, Uruguay 19; C.Por teno, Paraguari; C. Santiago
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0344, von Città della Pieve bis Ciudad-Real (span. Provinz) Öffnen
. Ciudad de la Plata, d. h. Silberstadt, der alte span. Name für Chuquisaca und Sucre (s. d.). Ciudad de las Cafas in Mexiko, s. San Cristobal de los Llanos. Ciudad de los Reyes (spr. rü'es), der älteste Name für Lima (s. d
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0519, von Guadalaxara (in Spanien) bis Guadeloupe Öffnen
Potosi, in 1650 m Höhe, hat etwa 9000 E. und ist Hauptort für Quecksilbergewinnung. G. wurde 1614 gegründet und besaß früher ergiebige Silberbergwerke. Guadalete, Küstenfluß in der span. Provinz Cadiz, entspringt an dem Cerro de San Cristobal
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1006, von Chianciano bis Chiarini Öffnen
Mais, Kakao, Frijolen, spanischer Pfeffer, Kaffee, Zuckerrohr, Tabak und Indigo. Leinöl bildet einen Ausfuhrartikel. Trotz des Vorkommens von Gold, Silber, Kupfer, Steinkohlen und Petroleum wird kein Bergbau betrieben. Die Hauptstadt des Staats ist San
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0149, von Città bis Ciudad Real Öffnen
, 343 m ü. M., mit Steuermannsschule und 3000 Einw. Ciudad de las Casas, s. San Cristóbal. Ciudadela, Stadt (früher Hauptstadt) auf der span. Insel Menorca, hat eine schöne Kathedrale, verfallene Festungswerke, einen Hafen und (1878) 7777 Einw
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0647, von Grazalema bis Grebenau Öffnen
-statistisch-topographisches Gemälde von G. (Graz 1843); Ilwof und Peters, G., Geschichte und Topographie der Stadt etc. (das. 1875). Grazalema, Bezirksstadt in der span. Provinz Cadiz, malerisch am Fuß des 1716 m hohen Cerro de San Cristobal gelegen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0960, von Sierra Nevada de Merida bis Sieyes Öffnen
Abdalajis, Sierra de Tolox (1959 m) und Sierra de Bermeja. Von dieser schließlich gegen Süden gerichteten Kette zweigt noch die westlich ziehende Sierra de Ronda ab, welche mit den Berggruppen der Provinz Cadix (Cerro de San Cristobal 1716 m
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0950, von Tussis bis Tuzla Öffnen
, Sassaparille etc. Tuxtla, thätiger Vulkan an der Küste von Mexiko, südlich von Veracruz, 1560 m hoch. Tuxtla Gutierrez, Stadt im mexikan. Staat Chiapas, am Rio Mescalapa, 50 km westlich von San Cristóbal, hat Kakao- und Tabakshandel und (1880
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0454, von Comes bis Commandeur Öffnen
und Seifenfabrikation. Voini38a.ti0 (lat.), Trinkgelag nach der eigent- lichen Mahlzeit (oosna). ^ Comitän, Comitlän oder ^an Domingo C., Stadt im mexik. Staate Chiapas, am Grijalva, südöstlich von San Cristobal, hat etwa 10000 E., ein
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0285, von Gräz bis Grazien Öffnen
des Guadalete, hat (1887) 6389 E. und Tuchfabrikation; 2 ISan Cristobal (1716 m). Graziani, Girolamo, Graf, ital. Dichter, geb. 1604 zu Pergola, erhielt in Modena feine Erziehung und trat in die Dienste der Este
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0911, von Hautwurm bis Havel Öffnen
das Gestein Haüynophyr genannt hat. Haüynophyr, Gestein, s. Haüyn. Havamal, s. Edda. Havana, San Cristobal de la, s. Habana. Havanafieber, s. Sumpffieber. Havarie, s. Haverei. Havariekommissionen der Marine sind Organe des Reichs-Marineamtes
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0985, von Rónaszék bis Ronge Öffnen
., Ccrro de San Cristobal 1716 m u. a.) umgebenen Hock- ebene, die einerseits leicht ansteigt, andererseits durch eine 90 in breite, bis 300 m tiefe Schlucht (Tajo de R.) des Guadalvin, der darin einen Fall bildet, abgetrennt ist. Der beste Weg
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0582, von Tabu bis Tachograph Öffnen
. Tachira (spr. tátsch-), Landschaft und westl. Sektion des Staates Los Andes in Venezuela, Grenzgebiet gegen Columbia, umfaßt die hohen Andenketten der westl. Cordillere von Merida, ist äußerst fruchtbar und ziemlich stark bevölkert. Hauptort ist San
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0209, von Venetianer Alpen bis Venezuela Öffnen
, von Caracas 1812, San Cristobal 1875, Merida 1894. - Die Vegetation ist tropisch und entspricht der des äquatorialen Brasilien. Das Land gehört im allgemeinen zu der Region der immergrünen Dikotylen und Monokotylen, welche in Urwälder vereinigt sind