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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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sein.
Kafiote, die Einwohner der westafrikan. Landschaft Loango (s. d.).
Kafir (arab., "Ungläubige"), Name der Nichtmohammedaner im moslemischen Asien und Afrika, woraus das bei den Türken gebräuchliche Wort "Giaur" entstand; im engern Sinn
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Kafiotebis Kagul |
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20
Kafiote – Kagul
Kafiote oder Bafiote , Negerstamm, s. Kabinda .
Kāfir , d. h. Ungläubige, arab. Name des Kafiristan (s. d.) bewohnenden arischen
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
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. 1889); Lehmann, Die Fabrikation des Surrogatkaffees (2. Aufl., Wien 1893).
Kaffeetragant , Pflanzenart, s. Astragalus .
Kaffeïn , s. Caffeïn .
Kaffern , ein vom arab. kâfir (Ungläubiger) herstammender Name, der zwei heidn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0584,
von India Council Billsbis Indische Ethnographie |
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die Kafir (s. d., Bd. 10) und einzelne Stämme von Dardistan. Im eigentlichen Indien ist die Rasse am reinsten im Nordwesten, im Pandschab und Radschputana; je weiter nach Osten, um so dunkler wird sie, am dunkelsten in dem Teile zwischen dem Doab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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diese allgemeiner als Kaffern bekannten Völker drei große Sprachgruppen: eine östliche, mittlere und westliche. Zur östlichen Gruppe gehört das Kafir, die Sprache der Amakosa, nebst dem Zulu, der Sprache der Zulukaffern, dann die am Sambesi hin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0360,
Kaffern |
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, der dann Kral (Dorf) heißt. Der unter dem Kral ausgehöhlte Grund dient als Vorratskammer. Ihr Reichtum besteht in Rindern. Die Sprache der K., welche den südöstlichsten Zweig des Bantusprachstamms repräsentiert, zerfällt in das Kafir im engern Sinn
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0125,
Mohammedanisches |
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. Imam
Iman
Imani
Inschallah
Islam
Ismaeliten
Jesiten, s. Jeziden
Jeziden
Kaaba
Kadhi
Kaf
Kafir
Keblah
Keschkule
Khatib, s. Khutbe
Khutbe
Kismet
Kizilbasch
Kora
Koran
Kurban Beiram, s. Beiram
Marabut
Maschallah
Medresse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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und Uzbeken, im NO. Kafir. Zur Nation zusammengewachsen sind diese Völker durch die Religion (Islam) und die politischen Erfolge im vorigen Jahrhundert unter Führung des noch heute dort herrschenden Duranistamms der Afghanen. Die Afghanen bilden mit rund
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afghanistan (Geschichte) |
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. Hälfte bekannter durch die Forschungsreisen und Aufnahmen von Offizieren und Topographen, welche 1878 und 1879 den englischen in A. vorrückenden Heersäulen folgten; Tanner unternahm einen Ausflug zu den Sija-posch-Kafir; Scott bestimmte von dem 4760
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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583
Indische Ethnographie
Die Stämme, die in den hohen Gebirgsgegenden leben, sind heller als die übrigen, am hellsten die auf den höhern Abhängen des Hindukusch im Westen lebenden, die man "die roten Kafir" zu nennen pflegt. Die Kafir sind
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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angehörend, sind teils Kafir, die vielfach das ind. Kastenwesen besitzen, teils Schiiten und Sunniten; die Kafir und Mohammedaner befehden sich fortwährend. Überall finden sich Reste von Götzendienst; fast jedes Dorf hat einen heiligen Stein, bei dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Friedr. Müller beherbergt A. gegenwärtig sechs verschiedene Rassen, nämlich die hottentotische im äußersten Süden und Südwesten, die Kaffer- (richtiger Kafir-) Rasse von der Hottentotenrasse nordwärts bis an und über den Äquator, die Negerrasse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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lieferten Wallmann (Berl. 1857), Tindall (Kapstadt 1870, mit Vokabular), Th. Hahn (Leipz. 1870), Fr. Müller ("Grundriß der Sprachwissenschaft", 2. Bd., Wien 1877); des Koradialekts Wuras (in Appleyards "Kafir language", King-William's-Town 1850
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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der indischen Sprachfamilie sind: das Nepali in Nepal, die Sprache der Kafir (Sijaposch) im Hindukusch, dann die Sprachen von Dardistan im westlichen Himalaja, das Gilgiti, Astori, Kaláscha und Arnjia. Endlich gehört auch die Sprache der Zigeuner zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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umfaßt, von denen das Volk der Kaffern als das bedeutendste betrachtet werden kann. Die Bezeichnung K. rührt vom arabischen Kafir ("Ungläubiger") her, wurde von den Portugiesen angenommen und ging so zu den übrigen Europäern über, sollte also richtiger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Medizin.-chirurg. Friedrich Wilhelms-Institutbis Medusen |
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, Verwaltungsrat.
Medschusi (arab.), s. Kafir.
Medulla (lat.), das Mark (s. d.); M. oblongata ("das verlängerte Mark"), der Abschnitt des Gehirns, welcher sich an das Rückenmark anschließt (s. Gehirn, S. 2); M. spinalis, Rückenmark (s. d.).
Medullār
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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", von den umwohnenden Mohammedanern Kafir, "Ungläubige", genannt), Volksstamm im Winkel zwischen Indien und Afghanistan, am Südabhang des Hindukusch, das den Iraniern verwandt ist. Es sind mittelgroße, wohlgebildete Menschen, hellfarbig, braunhaarig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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Zentralafrikas. Er zerfällt in 3 Gruppen (Fr. Müller):
1) Die östliche Gruppe umfaßt die Kaffernsprachen (Kafir im engern Sinn, Zulu), die Sambesisprachen (Sprachen der Barotse, Bayeye, Maschona) und Sansibarsprachen (Kisuaheli, Kinika, Kikamba
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Assami, Oriya in Bengalen, Nepali, Kaschmiri im Norden, nach einigen auch das Singhalesische auf der Südhälfte der Insel Ceylon, nördlich von Indien das Kafir und Dardu, in Europa die mit diesen beiden Idiomen nahe verwandte Sprache der Zigeuner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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zum Übersetzen aus dem Deutschen ins Hebräische" (Heilbr. 1854); "Sindhi reading book" (Lond. 1858); "Über die Sprache der sogen. Kafirs im indischen Kaukasus" (im 20. Bd. der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft"); "The Sindhi
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kapplerbis Karl |
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swesens steht die Kap-Universität, eine Prüfungsbehörde; die Kolonie Hat füttf höhere Schulen mit (1889) 216 und 1477 von: Staat unterstützte Schulen mit 95,391 Schülern, außerdem zahlreiche Privatschulen. Das Kafir-Eollege in Zonnebloom bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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); im Nordosten etwa 100000 Badachschi, ferner in geringer Zahl Kafir (s. d.), anderer Einwanderungen, wie die von Armeniern u.s. w., nicht zu gedenken. Über alle diese herrscht der Zahl nach, wenn auch in viele Stämme gegliedert, doch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Giambellibis Gibbons (Affen) |
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,
finden sich einige über N>oo I. alte Kastanienbäume.
Giaur oder Ghiaur, die türk. Form des durch
deu Koran bei allen islamit. Nationen eingebiir-
gerten arab. Kafir, d. i. Gottesleugner, bedeutel
eigentlich schlechtbin einen Ungläubigen, d. i
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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unabhängigen Sijāhpōsch, d. h. Schwarzgekleidete. Sie sind Buddhisten, weshalb die mohammed. Afghanen sie Kafir, d. h. Ungläubige, die von ihnen bewohnte Gegend aber Kāfiristān nennen. Reis, Mais, Zuckerrohr, Tabak, Baumwolle, welche die Tiefthäler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
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Muselman (frz. Mi3nlman) entstanden.
Der Gegensatz des M. ist der Kafir (in türk. Aus-
sprache Giaur, f. d.).
Müslin, Reformator, s. Musculus, Wolfgang.
Muso oder Muzo, s. Boyacä.
Musomanie (grch.), Schwärmerei für die Mu-
senkünste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Signumbis Sikh |
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. Handelsgewicht, s. Maund.
Sijahposch, asiat. Volk, s. Kafir.
Sijean, franz. Stadt, f. Eigean.
Sijthoff, A. W. (spr. seit-), Verlagsbuchhand-
lung und Vuchdruckerei in Leiden, gegründet 1850
und im Besitz von Albertus Willem Siithoff,
geb. 30. Juni
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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am nächsten verwandten ind. Völker, die Darden und Kafirs, lieben Tanz und Musik leidenschaftlich, und die Melodien, die noch heute an ind. Fürstenhöfen von einheimischen Künstlern vorgetragen werden, gleichen genau den ungar. Csardas, wie Bühler nach eigener
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Kaffernbüffelbis Kafiller |
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Kaffernbüffel – Kafiller
sind dies die Kafir (s. d.) in Innerasien und die K. in Südafrika. Die letztern bewohnen das Land von den östl. Grenzen des Kaplandes bis an die Delagoabai. Sie bilden einen eigenen Typus unter den afrik. Völkern
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