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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Karnickelbis Karnöffel |
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. Triasformation.
Karnivoren (Carnivora), fleischfressende Tiere; im engern Sinn s. v. w. Raubtiere.
Karnivorenbreccie, s. Knochenbreccie.
Karnöffel (Karnuffel), niederdeutsch s. v. w. Bruch, Hodenbruch; dann beliebtes Kartenspiel des 15. und 16
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27% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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. Bestäubung (Bd. 2, S. 891 b).
Insektenfressende Pflanzen , auch fleischverdauende , fleischfressende Pflanzen oder Karnivoren , Insektivoren , Bezeichnung für die Pflanzen, die die Fähigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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wie seine Larve; bisweilen aber lebt er von Blütenteilen, während die Larve karnivor ist. Mehrere Larven leben als Schmarotzer im Innern der Bienenwohnungen von Eiern und Honig. Die Puppen der K. lassen die Gliedmaßen frei hervorstehen. - Die Zahl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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(Phytophagen), Karnivoren (Zoophagen) und Omnivoren (Pantophagen). Die von der Darmwandung aus den Speisen aufgenommene Ernährungsflüssigkeit tritt nur durch sie hindurch in die Leibeshöhle und erfüllt als Blut (oft schon mit zelligen Elementen, den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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, Karnivoren.
Zoophysik, s. Zoologie, S. 962.
Zoophyten (griech., »Tierpflanzen«), ein zuerst von Wotton 1552 angewendeter Name zur Bezeichnung verschiedener Tiere, welche äußerlich mit Pflanzen einige Ähnlichkeit haben. Heutzutage versteht man unter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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von den echten Karnivoren nur durch die Gleichartigkeit und hohe Zahl der hintern Backenzähne sowie durch gewisse Verhältnisse im Bau der Handwurzel unterscheiden. Ebenso gehen sicher auch die Insektenfresser, Halbaffen und Affen, vermutlich auch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, auch haben die hintern Backenzähne noch einen viel kompliziertern Bau und zeigen somit, daß dieser Typus von Zibetkatzen ähnlichen Karnivoren abstammt. Die Bären und der größte Teil der Marder ist wohl erst zu Ende der Tertiärzeit nach Nordamerika
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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und der krallenartigen Beschaffenheit der Zehenendglieder.
Die Raubtiere sind in Europa im jüngern Eocän teils durch Kreodonten, Hyaenodon mit hyänenähnlichen Zähnen und Pterodon, teils durch echte Karnivoren, die Cynodictis, im Gebiß an die Hunde
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, welche im Puercobed von Nordamerika vorkommen. Ein Teil dieser alten Typen wandert nach Europa aus, und hier erfolgt die Entwickelung der Hirsche, Schweine und andrer Paarhufer sowie der echten Karnivoren, Insektivoren und Nager; Nordamerika
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Anomöusiebis Anordnung |
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. d.), oder auch ganz zahnlos (Udenodon); eine vierte Gruppe, die Theriodonten, hat in Stellung und Größenverhältnis der Zähne Ähnlichkeit mit den karnivoren Säugetieren (Lycosaurus, Leontodon). Neben diesen Fossilien lagen Schädelreste des Tritylodon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
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am Aschermittwoch).
Carnivŏra, s. Karnivoren.
Carnot (spr.-noh), Lazare Hippolyte, franz. Publizist und Staatsmann, Sohn des folgenden, geb. 6. April 1801 zu St.-Omer, begleitete seinen Vater in die Verbannung nach Magdeburg, wo er deutsche Sprache
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
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.
Fleischfresser, s. Karnivoren und Raubtiere.
Fleischgenuß. Der F. war bei den Juden, wie auch bei andern Völkern, indem alte Volkssitte religiöse Bedeutung gewonnen hatte, gesetzlich geregelt. Nur von reinen (d. h. ursprünglich opferbaren) Tieren (3
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Herbiferischbis Herbst (Eduard) |
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. ^kräuterreich.
Herbiferifch (lat.), Kräuter hervorbringend,
Noi-dipolis, lat. Name für Würzburg.
Herbivoren (Ilni-divöra, lat., d. h. Kräuter-
fresser), im Gegensatz zu Karnivoren (s. d.) diejenigen
Tiere, welche ihre Nahrung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
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Tiere, welche ihre Nahrung sowohl aus dem
Pflanzenreich wie aus dem Tierreich wählen, überhaupt alles Genießbare, ohne große Auswahl zu treffen, was ihnen vorkommt, fressen, wie es z. B. Schweine,
Enten, Raben u.s.w. thun. (S. auch Karnivoren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Theresienstadtbis Thermochemie |
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zwischen Trias und Jura) in Gesellschaft von Resten der letzten Labyrinthodonten (s. d.) aufgefunden und merkwürdig durch ihr in den Größenverhältnissen und Anordnung der Zähne (Lykosaurus = Wolfseidechse u. s. w.) zuerst an Raubtiere oder Karnivoren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Karnevalsliederbis Kärnten |
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, Umwandlung in leberartigen Zustand, angemessener. (S. Lungenentzündung.)
Karnische Alpen, s. Kärnten und Ostalpen.
Karnische Stufe, eine Abteilung der alpinen Trias (s. Triasformation).
Karnivōren (Carnivŏra, lat., d. h. Fleischfresser
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