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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kilimbis Killarney |
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, und das gebirgige K. (Cilicia Trachea) im W., das, von vielen Zweigen des Taurus durchzogen, namentlich für die berühmten kilikischen Ziegen gute Weideplätze darbot und später wegen seines vortrefflichen Schiffbauholzes lange ein Zankapfel zwischen den
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Pampasgrasbis Pamplona |
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verschwunden, östlich von Attaleia (Adalia) mündet (jetzt Dudensu), Kestros (Aksu), Eurymedon (Köprüsu) und Melas (Manawgatsu). Die Bewohner des Landes, eine Mischung von Ureinwohnern mit eingewanderten Kilikern und Griechen, teilten die Schicksale
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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, Korsaren, Piraten), diejenigen, welche Seeraub zu treiben pflegen. Im Altertum wurde die S. als ein gewinn- und ruhmbringendes Gewerbe vielfach betrieben. So waren z. B. die kilikischen Seeräuber, welche Pompejus 67 v. Chr. vernichtete, im Mittelmeer
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0317,
Alexander (A. der Große) |
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Schicksalsknoten mit dem Schwert zerhieb. Dann unterwarf er Paphlagonien und rückte über den Halys nach Kappadokien gegen die Kilikischen Thore vor. Das hier aufgestellte persische Heer zog ab, und A. erreichte Tarsos, wo er infolge eines kalten Bades
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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gestraft, doch im ganzen milder behandelt als die wirklichen Mörder.
Androlithen, s. v. w. Anthropolithen.
Andromache, Gemahlin des Hektor, eine der erhabensten Frauengestalten bei Homer. Tochter des Königs Eetion im kilikischen Theben, verlor
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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Kilikischen und Syrischen Pforten) bekannte Amanische Kette nach Syrien mit Palästina und Arabien. Südlich von den genannten Pässen steigt das syrische Hochland an, von Homs an durch das breite Längenthal Cölesyriens (Thal von Bakan) geteilt in den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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.
Bathyllos, Freigelassener und Günstling des Mäcenas zu Rom, geboren zu Alexandria in Ägypten, Zeitgenosse des Kilikers Pylades, mit diesem Begründer der römischen Pantomimik als einer selbständigen theatralischen Kunst. Beide waren Nebenbuhler
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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, später schirmförmiger Krone, oft bis an die Basis des Stammes herabgehenden, weitgreifenden Ästen, graugrünen, stark abstehenden, 15-35 mm langen Nadeln und eilänglichen, 8-10 cm langen Zapfen, bildet im kilikischen Taurus zwischen 1300 und 1828 m
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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.
Cilicia, Landschaft, s. Kilikien.
Cilicium (lat.), bei den Römern ein aus dem Haar der kilikischen Ziegen verfertigter Stoff, der zu Reisemänteln, Matratzen, Decken etc. gebraucht wurde; später auch das grobe härene Gewand der Einsiedler
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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einigermaßen bekannt und hatte
rohe, den Pisidiern stammverwandte Bewohner, welche durch Raubzüge die umliegenden Gegenden
beunruhigten und sich später lebhaft bei den Seeräubereien der Kiliker beteiligten. Obgleich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
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während des Peloponnesischen Kriegs, von Lysimachos, welcher die Bewohner nach Ephesos verpflanzte, und von kilikischen Seeräubern. Nach K. benannt ist das Kolophonium (s. d.). Die ausgedehnten Ruinen der Stadt sind erst zu Anfang 1887 nach
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Kotschkurowbis Kottbus |
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Kilikien, 1855 Ägypten und Palästina, 1859 abermals Cypern, Kleinasien und Kurdistan, 1862 nochmals Cypern und Nordsyrien. Er starb 11. Juni 1866 als Kustosadjunkt am botanischen Museum in Wien. Seine Hauptwerke sind: "Reise in den kilikischen Taurus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
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und eiförmige, bis 2 cm lange, dünnfleischige, bläulichschwarze, einsamige Früchte. Der Lorbeerbaum stammt aus dem Orient, wo er in Syrien und im kilikischen Taurus sehr gemein ist, wird in den Mittelmeerländern vielfach kultiviert und findet sich bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Sirokkobis Sissek |
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. sacchari, S. albus), 40 Teile Wasser, 60 Teile Zucker.
Sirvéntes, Rügelieder, s. Provençalische Sprache und Litteratur, S. 425.
Sis, Stadt im asiatisch-türk. Wilajet Adana, am Nordende der kilikischen Ebene (Tschukurowa), mit 3-4000 Einw. (ein
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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, gegen N. sich sanft zu Hochebenen abdacht. Das unwegsame Gebirge erreicht in dem östlichen Teil der Landschaft Kilikien in seinen Gipfeln eine Höhe von über 3000 m. Der wichtigste Paß ist Gülek-Boghas, die Kilikischen Pässe der Alten, durch welche
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0905,
Tunis (Stadt; Geschichte) |
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Tod (1576) entriß der Boluk-Baschi seinem Nachfolger Kilik Ali die höchste Gewalt. Die türkische Miliz wählte nun einen Dei als Inhaber der höchsten Gewalt, entthronte und ermordete aber die meisten nach einer kurzen Regierung. Unter dem dritten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
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im südlichen Kappadokien, in der Nähe der Kilikischen Pässe, angeblich Gründung der Assyrer, wurde unter Caracalla römische Kolonie, dann, da sie zum Reich der Zenobia
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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Äschylos und Pindar ein 100köpfiger Sohn der Erde, der die kilikischen Höhlen bewohnt. - In Ägypten war T. (Seth oder Set, auch Tebha genannt) in alter Zeit ein hoch angesehener Gott, ein Sohn des Seb (Kronos) und der Nut (Rhea). Hier war er der Gott
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