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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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Leichengepränge war durch die Gesetze verpönt. Bei den Athenern aber fanden feierliche Leichenbegängnisse statt und zwar unter dem Geleit der in schwarze Gewänder gehüllten Verwandten und Freunde, von Klageweibern (penthetriae, praeficae), Musikchören
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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- oder Rippenschmerz.
Pleureuses (franz., spr. plöröhs'), früher auch in Deutschland übliche Bezeichnung für Trauerbesatz etc. an Kleidern, für die schwarzen Ränder am Papier während der Landestrauer etc.; für Klageweiber, welche im Altertum bei
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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! Kladsko, Glatz
Klagenhäufung, Klage
^Klageweiber, Totenbestattung 774,1,
! Klagrecht, Klage grauer
Klammern, Parenthese
Klampe, Krampe
Klamspitze, Bayrische Alpen
KlamÜser, Kalmäuser
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Nandubis Nanking |
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. Metrosideros.
Nänĭen (Neniae, lat.), Trauerlieder, Klagegesänge, dergleichen bei Leichenzügen der Römer von den Hinterbliebenen oder von gemieteten Klageweibern gesungen wurden. Auch kommt Nänia als Gottheit, d. h. als Personifikation
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
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sie auch Acheloiden heißen). Vgl. Schrader, Die S. (Berl. 1868). Eine besondere Verwendung finden die S. als Göttinnen der Totenklage auf Grabmälern; hier sind sie in Rundbildern und Reliefs entweder als Klageweiber, die Brust schlagend und das Haar
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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- und Maneros-Lied der Griechen, Syrer und Ägypter. Im Orient wie bei den Slawen und im südlichen Italien werden besondere Klageweiber angenommen, die das mit Cypressen und andern Trauersymbolen geschmückte Sterbehaus mit ihrem Geschrei erfüllen. Religiöse
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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die Totenäcker möglichst entfernt an. Einbalsamieren wie Verbrennen kam nur ausnahmsweise vor. Man hatte für die Totenklage besondere Pfeifer und Klageweiber, wusch die (vom Tode bis zur B. von Männern bewachte) Leiche feierlich, umwickelte
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
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, 23. 24.
Klageweiber gehalten, Jer. 9, 17.
Die Träger gebraucht, Luc. 7, 14.
Von Andern mit Klagen begleitet, und eingesenkt, 2 Sam. 3, 31. Luc. 7, 14.
Eine Lobrede gehalten, 2 Sam. 1, 17. c. 3, 34. 2 Chr. 35, 24. 25.
Ein Traueressen gegeben
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Bestellenbis Bestreiten |
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.
Klageweiber, Jer. 9, 17.
Obersten, Esr. 10, 14.
Richter von Josaphat, 2 Chr. 19, 5.
Steinmetzen von David, 1 Chr. 22,
Thorhüter, Neh. 7, 1.
Wächter, Jer. 51, 12.
Wohnung, Sir. 24, 12 etc.
Bestie
Ein jedes unvernünftige Thier, 1 Macc. 6, 37. ein
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Pfahlbis Pfeil |
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Iubal, 1 Mos. 4, 21. her. Bei den Juden waren sie zu Zeiten Christi, Match. 9, 23. bei Leichen gewöhnlich; sie begleiteten die Trauerlieder der Klageweiber und Trauersänger mit musikalischen Instrumenten, besonders Flöten (s. Iahn Archäologie I. 2. S
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