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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0398, von Klavichord bis Klazomenä Öffnen
396 Klavichord - Klazomenä So hat der Spieler die Wahl zwischen mehrern Anschlagstellen frei, und das sichert ihm eine natürliche und bequeme Haltung der Hand (Fig. 3). Es bietet dabei keine Schwierigkeit, diese K. über einer gewöhnlichen so
88% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
oder Tasten eines Tasteninstruments. Klavichord, eine veraltete Art von Klavierinstrumenten, bei der statt der jetzt üblichen Hämmerchen metallene Zungen (Tangenten) die Saiten durch Reibung zum Tönen brachten (s. Klavier, S. 816). Klavicimbal, s
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0816, Klavier (Geschichtliches) Öffnen
sämtlich im Einklang gestimmt, woraus es sich erklärt, daß das erste aus dem Monochord hervorgegangene und nicht mehr nur für theoretische Zwecke, sondern für die Praxis berechnete Instrument, das Klavichord, auch noch als Monochord bezeichnet ward
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Harfenzug Anemochord Bogenklavier Clavecin Clavicembalo Doppelflügel Fortepiano Geigenklavier, s. Bogenklavier Harfenklavier Klavichord, s. Klavier Pianino, s. Pianoforte Pianoforte Spinett, s. Klavier
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0581, von Bébé bis Bebung Öffnen
, mit (1880) 2037 Einw., Station der Eisenbahnlinien Gerstungen-Kassel-Warburg und Frankfurt a. M.-B.-Göttingen. Bebung (franz. Balancement), ehemals eine Spielmanier auf dem Klavichord, die auf dem heutigen Klavier oder Pianoforte nicht möglich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0136, von Piano-Melodico bis Piaristen Öffnen
Saiten über einen Monochordkasten gespannt waren; durch Ansatz einer Klaviatur stellte sich daraus das Klavichord (s. d.) her. Die Anbringung der Klaviatur fällt spätestens in das 15. Jahrh., denn im Anfang des 16. Jahrh, war das Klavichord bereits
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
japan. Pauke (Kaguradaiko, Fig.19), die frei in einem Holzgestell schwebt. III. Klavierinstrumente. Bei der primitivsten Art des Klaviers, dem Klavichord (s. Taf. III, Fig. 9), wird der Ton erzeugt durch Anschlag des Tangenten (Fig. 8, x) an
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
. spinetta; frz. épinette), auch Virginal (in England und den Niederlanden), in Deutschland auch schlechthin Instrument, die vom 16. bis 18. Jahrh. gebräuchlichen kleinen Klavierinstrumente, die eine ähnliche Form hatten wie das Klavichord (s. d.). Dieses
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0508, von Tangelbaum bis Tangentometer Öffnen
, so liegen dieselben in einer Ebene (Tangentialebene). - In der Trigonometrie ist T. der Quotient aus Sinus und Kosinus. Beim alten Klavichord hießen so die auf den hintern Tastenenden stehenden Metallzungen, welche die Saiten nicht anrissen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0397, Klaviatur Öffnen
, der Drehleier, des Klavichords u. a. Die Orgel hat eine K. für die Hände (Manual) und eine andere für die Füße (Pedal). Schon im 10. Jahrh. erscheint eine K. an dem Organistrum (Drehleier), im 16. Jahrh. an Zithern und Geigen, im 18. Jahrh. an Lauten
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0787, von Mustachesbalsam bis Nachrichtenwesen Öffnen
785 Mustachesbalsam - Nachrichtenwesen schehenem Anreißen abdämpft. Die Klavichord-und Kielklavierarten wurden verdrängt durch das Hammerklavier, heutzutage nur noch als Flügel und Pianino gefertigt, früher auch als Tafelklavierchen und in andern
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0279, von Balafre bis Balancier Öffnen
Demicoupés, von denen einer vorn und einer hinten ausgeführt wird. Balancement (franz., spr. -langss'máng), s. v. w. Bebung (s. d.), eine Spielmanier auf dem Klavichord. Balancier (franz., spr. -angssjeh), großer, ein- oder doppelarmiger, um
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0160, von Harfenklavier bis Häring Öffnen
160 Harfenklavier - Häring. sen, Galempung der Inder, Kinnor, Asor etc. der Hebräer, Kussir, Canun und Santir der Türken, dann die abendländischen: Rotta (Zither), Psalterium, Harfe, Hackbrett und die H. mit Klaviatur oder Klaviere (Klavichord
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0817, Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) Öffnen
für solistische Vorträge mangelhaft genug. Auf der andern Seite war das zarte Klavichord der Fortentwickelung zu stärkern Accenten unfähig, ein neues Prinzip der Tongebung mußte gefunden werden und wurde gefunden. Das Klavicimbal mußte noch einmal zum Cymbal
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0384, von Mechanik bis Mechitaristen Öffnen
, besonders der Klaviere, Orgeln, Orchestrions etc. Über die M. der ältern Arten der Klaviere (Klavichord, Klavicimbal) sowie über die Unterschiede der englischen (Silbermannschen, Cristoforischen) und deutschen (Wiener, Steinschen) M., über Erards
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0170, von Verzicht bis Verzinken Öffnen
] und ^[img] sowie in Gesellschaft des Pralltrillers ^[img], in welchem Fall zuerst der Pralltriller ausgeführt wurde. Gänzlich veraltet sind: 5) die Bebung (Balancement), ein nur auf dem Klavichord möglicher Effekt, angedeutet durch ^[img] über der Note. 6
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0369, von Claviceps bis Clay Öffnen
geradezu orchestrale Wirkungen dadurch erzielt werden können. Claviceps , s. Mutterkorn . Clavichord u. s. w., s. Klavichord u. s. w. Clavicula (lat.), eigentlich kleiner Schlüssel, dann Schlüsselbein, auch ein Buch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0483, von Drahtglas bis Drahtseil Öffnen
bei den Klavierinstrumenten an Stelle der seit dem 19. Jahrh. üblichen Stahlsaiten verwendet. Meist waren die D. sehr dünn, weil der Anschlag durch Tangentenstifte (beim Klavichord) oder durch Federkiele (beim Spinett und Klavicymbel) geschah, also
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0268, Erfindungen und Entdeckungen Öffnen
266 Erfindungen und Entdeckungen Zeit Gegenstand Urheber 1010 Klavier (Klavichord) Guido von Arezzo. um 1250 Darstellung der Salpetersäure (aqua prima) Raimundus Lullus. um 1280 Glasspiegel - 1285 Brillen. Salvino degli Armati. um 1300
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
Hammerklavier ( Hammerflügel ), das allverbreitete Tasten- (Klaviatur-) Saiteninstrument, dessen Saiten nicht durch Metallstifte (wie beim Klavichord) getroffen oder durch elastische Zungen (wie beim Spinett und beim Kielflügel) angerissen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0632, von Tastempfindung bis Tataren Öffnen
630 Tastempfindung - Tataren drücken der den Ton bewirkende Mechanismus (bei den Orgeln die Ventile der Pfeifen, beim Pianoforte die Hämmer, beim Spinett die Docken mit den Rabenkielen, beim Klavichord die Tangenten u. s. w.) in Bewegung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1001, von Monochrom bis Monographie Öffnen
, bedurfte es nur der Anbringung einer Klaviatur, um die Erfindung des Klavichords, des Vorgängers des Klaviers, im Princip zu vollziehen. (S. Pianoforte.) Monochrom (grch.), einfarbig, im Gegensatz zu polychrom (s. Polychromie), vielfarbig, bunt