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Ihre Suche nach klinodiagonale
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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849
Klinodiagonale - Klipstein.
Klinodiagonale, im monoklinen Kristallsystem die zur Hauptachse des Systems schief liegende Diagonale der Basis im Gegensatz zur senkrecht auf der Hauptachse stehenden Orthodiagonale; hiernach benannt: k
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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gestellt (Hauptachse); dann unterscheiden sich die beiden übrigen dadurch, daß die eine, am Beschauer vorüberstreichende Nebenachse senkrecht zur Hauptachse steht (Orthodiagonale), die andre einen schiefen Winkel mit derselben bildet (Klinodiagonale
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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Krystallsystem die auf der Vertikalachse senkrecht stehende horizontale Querachse, zugleich auch die einzige Symmetrieachse. (S. auch Klinodiagonale.)
Orthodomen, s. Doma.
Orthodoxie (grch.), Rechtgläubigkeit, im Gegensatz zur Heterodoxie (s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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ist eine dreizählige rhombische Kombination des Topas (Prisma, brachydiagonales Prisma und Pyramide). Der Gipskristall Fig. 55 ist aus klinodiagonalem Flächenpaar, einer Hemipyramide und einer Säule zusammengesetzt. Hexagonale Säule, Flächenpaar und Pyramide bilden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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für Klinodiagonal, vgl. Klinodiagonale und Kristall.
Klinochlor (Ripidolith), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Chloritgruppe), kristallisiert monoklinisch, findet sich aufgewachsen und in Drusen, auch in fächer- und wulstförmigen Gruppen sowie
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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.), in Zusammensetzungen s. v. w. gerade, recht, richtig; in der Kristallographie Abkürzung für orthodiagonal (vgl. Klinodiagonale und Kristall, S. 231).
Orthobiótik (griech.), die Kunst, sein Leben recht einzurichten.
Orthocerasschiefer, s. v. w. Wissenbacher
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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Farbe und starkem Pleochroimus; in ihm geht die optische Achsenebene parallel dem klinodiagonalen Hauptschnitt;
chemisch unterscheidet sich dieser durch konzentrierte Schwefelsäure völlig zersetzbare G. von dem Kaliglimmer durch den geringern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Klinkenschloßbis Klippdachse |
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und Slatoust am Nral, West-
Chester in Pennsylvanien.
Klinodakthlie (grch.), Abweichung der Finger
und Zehen aus ihrer normalen Stellung, eine an-
aeborene Mißbildung, welche sich durch Operation
leicht beseitigen läßt.
Klinodiagonäle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Dolzflötebis Domäne |
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(liegende Prismen) des rhombischen, monoklinischen und triklinischen Systems, im erst- und letztgenannten als brachydiagonale und makrodiagonale (Brachy- und Makrodomen), im zweitgenannten als orthodiagonale und klinodiagonale (Ortho- und Klinodomen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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und klinodiagonales P. (im monoklinen System) zu unterscheiden. Vgl. Kristall.
Pinakoskop (griech.), eine Form der Laterna magica, dem Scioptikon ähnlich.
Pinakothek (griech., "Bildersammlung"), im Altertum ein Raum, welcher den Hellenen als Aufbewahrungsort
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dolzflötebis Domänen |
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müssen die der klinodiagonalen Achse parallel gehenden Klinodomen mit 4 Flächen, und die der
orthodiagonalenAchse parallel gehenden Orthodomen unterschieden werden, welche letztern in ein
positives und ein negatives Orthodoma mit nur je 2
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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auf einer alpinen, wahrscheinlich aus
den RauriserTauern stammenden Stufe zeigte. Das-
selbe krystallisiert monoklin mit äußerst vollkommener
klinodiagonaler Spaltbarkeit, ist etwas härter als
Quarz und hat das spec. Gewicht 3,i. Es besteht
aus etwa 42 Proz
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