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2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
Binnengebiete hinzu. Im nördlichen Tiefland ist das Gebiet des Tsadsees (244 m Seehöhe) im Sudân, der von W. den Komadugu, von S. her den Schari empfängt, einen der längsten Ströme Binnenafrikas. Östlich davon liegt der Fittrisee mit dem Batha als Zufluß
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0227, von Bornhövede bis Bornu Öffnen
, durch welchen B. von Kanem getrennt wird, der Komadugu oder Waubé und der Schari, welcher die Ostgrenze bildet, als die bedeutendsten. Die Hitze ist außerordentlich groß. Zwischen den Monaten März und Juni, wenn die glühenden Süd- und Südwestwinde wehen, hält
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0603, von Kat bis Katakomben Öffnen
im Sudân, unweit des Komadugu, einer der festesten Orte der Gegend, mit doppelten Wällen und 8000 Einw. Katakaustik (katakaustische Linie), s. v. w. durch Reflexion erzeugte Brennlinie; vgl. Diakaustik. Kataklysma (griech.), s. v. w. Klystier
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0915, von Kolubara bis Kornbühl Öffnen
911 Kolubara - Kornbühl Kolubara, Waljewo ld'Istria Kolzow-Massalski (Fürstin), Dora K0M (Berg), Montenegro 767,2 Koma (Astr.), Kometen 976,1 Komadugu, Boruu Komanten, Kömanten, AgaulBd. 17) Komärom, Komorn
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0321, von Borniert bis Bornu Öffnen
m hohen Hügellande von Gudschba an. Die mächtigste Wasserfülle bringt der Schari (s. d.); er fällt aber nur mit seinem Mündungsdelta in den Bereich von B. Der Waube (Komadugu, Yën, Yoobe), im Haussaland Kano entspringend, 800 km lang
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0791, von Overweg bis Oviedo Öffnen
die Landschaften Gober und Maradi, traf 7. Mai 1851 in Kuka ein und befuhr den Tsadsee. Nachdem er mit Barth die Reisen nach Kanem und Mu sgu gemacht, dann allein von Kuka südwestlich nach Fika gegangen (März bis Mai 1852) und den Komadugu
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0483, von Sudamina bis Sudan Öffnen
bewässert vom Niger und seinen Nebenflüssen und von den Zuflüssen des Tsadsee (Schari und Komadugu). Im mittlern S. erhebt sich südlich vom Tsadse e die Wandalakette bis zu 650 m und südlich vom Binue das Gebirge von Adamaua bis zu 3000 m
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1028, von Trutta bis Tschadda Öffnen
Jahreszeit 11000 qkm. Zuflüsse sind: im S. der Schari (s. d.) mit einem breiten und seichten Delta und der Mbulu, im W. der Komadugu-Waube und im O. der selbst zur Regenzeit spärliche Wassermengen zuführende Bahr el-Ghasal. Nachtigal hat