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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
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726
Kreuzstich – Kreuzweg
Kreuzstich, s. Stickerei.
Kreuzstreben oder Schwerter, übers Kreuz gelegte Strebebänder, welche hauptsächlich bei der Konstruktion der Gerüste und Turmdachstühle angewendet werden. Im letztern Falle sollen
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69% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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(Barytkreuzstein) und Phillipsits (Kalkkreuzstein); s. auch Staurolith.
Kreuzstich, in der Straminstickerei derjenige Stich, welcher vier Fäden Höhe und Breite des Kanevas in Gestalt eines liegenden Kreuzes überspannt. Er wird neben dem Plattstich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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, Baumwolle, auch Seide aufgesetzt sein. Auf Kanevas werden hauptsächlich der gewöhnliche Kreuzstich und seine Abarten (Gobelinstich, Webstich) ausgeführt sowie der sehr feine Petitpoint-Stich, welcher sehr zarte, mosaikartige Bildnerei ermöglicht. Weniger
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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, zum Sticken und Weben verwendbar.
Plattsmouth (spr. -mauth), Stadt im nordamerikan. Staat Nebraska, am Zusammenfluß des Platte River und Missouri, mit (1880) 4175 Einw.
Plattstich, im Gegensatz zum Kreuzstich diejenige Art der Stickerei, bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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.
Die Säcke werden aus weißem Baumwolltuch, nach der Größe des gewählten Kistchens gemacht, mit Canavasborte in Kreuzstich die Aufschriften mit blauem D.C.M.-Garn eingenäht. Kamille, Münze, Salbei, Bärentrauben etc. und die so bestickten Streifen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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jetzt unbestickt. Später wurden ganze Liederanfänge auf Teppiche und Dek-ken gestickt, dann wurde auch dies unmodern. Zuerst kannte man den einfachen Kreuzstich. Später wurde der Plattstich beliebt. Dann befestigte man Goldfäden mit Ueberfangsti-chen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0067,
Handarbeiten, weibliche (Geschichtliches) |
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die Stelle der vielgestaltigen alten Kunststickerei traten mit fast alleiniger Herrschaft die mehr mechanischen Arten der Stickerei, vor allen der Kreuzstich, welcher auf gegebener Grundlage nach gegebenen Mustern arbeitet und jede selbständige Bildung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Stickelkamper Fehnkanalbis Stickerei |
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Muster zu verzieren. Die einzelnen Fadenlagen werden Stiche genannt und führen je nach Gestalt und Herstellungsweise die verschiedensten Namen. Die wichtigsten derselben sind: der Plattstich, der Kreuzstich und der Ketten- oder Tambourierstich. Neben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
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in Kreuzstich, teils in Plattstich, teils farbig (blau, rot, schwarz), teils weiß auf weiß (mit Leinen, Seide, Bändern, Borten oder Schnüren) zierliche Ornamente geschaffen wurden. Zu Anfang unsers Jahrhunderts hatte die Stickkunst einen tiefen Stand erreicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
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in Kreuzstichen. (S. Stickerei.)
Tapotement (frz., spr. -pot'máng, d. h. Klopfung), s. Massage.
Tapp, Tarok-Tapp oder Tarok, ein in Süddeutschland verbreitetes Kartenspiel, das jedoch von dem eigentlichen Tarok (s. d.) völlig verschieden
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