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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0243, von Kröben bis Krodo Öffnen
243 Kröben - Krodo. mit dem lateinischen Alphabet geschrieben werden; nur für die Kirchensprache wird teilweise das glagolitische Alphabet angewendet. Grammatiken lieferten Kriztianovich (Agram 1837) und Klaič (das. 1879), Wörterbücher
31% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0753, von Kroatische Sprache bis Krokodile Öffnen
Evangelische und 77 Israeliten, Post, Telegraph und Flachsbau. Krobo , Landschaft in Afrika, s. Goldküste (Bd. 8, S. 130a) . Kroćehlaw (spr. krótschechlaff) , czech. Name der Stadt Kladno. Krodo , nach einem sächs. Chronisten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0194, von Harzbeulen bis Harze Öffnen
soll in der Urzeit auf dem Großen Burgberg eine Opferstätte des Götzen Krodo gewesen sein, dessen angeblichen Altar man noch jetzt in Goslar (s. d.) zeigt. Die Burg H. wurde von Heinrich IV. zwischen 1065 und 1069 erbaut; doch die Sachsen zerstörten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0181, von Gosen bis Goslar Öffnen
bis auf eine Kapelle abgebrochen, in der sich unter andern Altertümern der fälschlich sog. Profanaltar des Krodo befindet. Neben derselben das Kaiserhaus (s. Tafel: Burgen II, Fig. 1), der älteste erhaltene weltliche Bau Deutschlands
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0854, von Harzburg (Hofgestüt) bis Harzgänge Öffnen
- reits 1650 deren Niederreißung, die 1654 mit der Burgkapelle endete. An der Stelle der Burg soll in der german. Vorzeit der Altar des Götzen Krodo ge- standen haben. - Vgl. Delius, Untersuchungen über die Geschichte der H. (Kalberst. 1826); Dom
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0525, von Pushkur bis Puszten Öffnen
german. Götzenbild gedalten. Jetzt wird die Erzsigur als Träger eines Behälters, viel- leicht eines Taufbeckens erklärt, wie sie in ähnlichen Figuren am Krodo-Altar zu Goslar und an andern Taufbecken vorkommen. - Vgl. Raabe, Der P. zu