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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Auskultationbis Ausland |
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scheint diese Methode, zu untersuchen, keinen Eingang gefunden zu haben, bis Laënnec dieselbe wieder aufnahm und seine Resultate der Öffentlichkeit übergab (1819). Seitdem verbreiteten sich die A. und Perkussion schnell über alle zivilisierten Länder
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5% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Aushebenbis Auskunftsstellen |
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Untersuchenden entstehenden Geräusche wahrnimmt und unterscheidet, um daraus auf den normalen oder krankhaften Zustand der innern Teile zu schließen. Die A. bildet mit der Perkussion (s. d.) zusammen einen Hauptfortschritt der neuern Medizin, Laennec
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Ladungscertifikatbis Lafage |
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der königlichen Familie in der neuerbauten gotischen Marienkirche; L. hat eine höhere Knabenschule und (1885) 21,477 Einw.
Laënnec (spr. la-enneck), Réné ^[richtig: René] Théophile Hyacinthe, Mediziner, geb. 17. Febr. 1781 zu Quimper, studierte
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4% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stesichorusbis Stettin |
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(Stethogrăphie).
Stethoskop (grch.), Hörrohr, ein von Laennec erfundenes Instrument, dessen man sich zur Auskultation (s. d.) bedient, besteht aus einem hohlen Cylinder von Holz, Elfenbein oder Hartgummi, der oben mit einer konvexen oder konkaven Scheibe
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