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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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612
Lederfeilen - Lederschnitt.
man in der Schweiz durch Wasser getriebene Hämmer zum Verdichten des Sohlleders benutzt; später ging man zu Vertikalhämmern über und ließ in der Folge den Stempel nicht mehr schlagend, sondern drückend wirken
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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durch Anwendung
des Irisdruckes (s. d.) zu erreichen.
In neuester Zeit ist für Bucheinbände auch die Ledermosaik und der
Lederschnitt (s. d.) wieder in Aufnahme gekommen, auch dienen Schlösser (Schließen) und
Beschläge (Ecken) oft
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0127,
von Die Kunstschule für Damenbis Litteratur |
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in Fräulein Senff Georgi gewonnen, welche ihre Studien in Dresden vollendete. In diesem Fach wird Unterricht erteilt im Entwerfen und Anfertigen von Arbeiten in Lederschnitt, Tiefbrand, Porzellanmalen, Aetzarbeiten, Sticken, verbunden mit Malerei
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lederne Kanonenbis Ledochowski |
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wieder ausgeübt. (S. auch Lederschnitt.)
Lederne Kanonen, s. Geschütz (Bd. 7, S. 910 a).
Lederöl, Wiederholdsches, Schmiermaterial für Leder, wegen seiner Leichtflüssigkeit namentlich zum Erweichen hart gewordenen Leders sehr brauchbar. Das L
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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, auf welchen dieselben nisten (horsten).
Geschnittenes Leder, s. Lederschnitt.
Geschnittene Steine, s. Gemmen.
Geschoß, alte Benennung für direkte Steuern.
Geschoß (franz. Étage), in der Baukunst s. v. w. Stockwerk. Je nach der Lage
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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ausgeführt wurde. (S. Lederschnitt.) Als sich nach Erfindung der Buchdruckerkunst die Bücher unverhältnismäßig vervielfachten, ornamentierte man in Gold, Farbe oder auch ohne eine Färbung (Blindpressung) durch Pressen mit größern Stanzen, in welche
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Port-Castriesbis Porter |
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an Portefeuillewarenfabriken. In den sechziger und siebziger Jahren nahm Wien in den mit Leder verzierten P. die leitende Stellung
ein (s. Lederschnitt ).
Seitdem ist auch in Deutschland (Offenbach, Berlin, Freiberg) die Fabrikation so
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