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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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Christian Ⅷ. ein Stipendium, mit dessen Hilfe er in Leipzig drei Jahre Musik studierte. Nachdem er inzwischen zum dän. Hofpianisten ernannt war, verschiedene Kunstreisen durch Norddeutschland unternommen und sich abwechselnd in Paris und Bremen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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in der Oldenburger Galerie, darunter 43 Idyllen, welche Goethe zu reizvollen Glossen begeisterten. In seinem Alter versuchte T. zu realistischer Auffassung zurückzukehren, z. B. in dem Einzuge General Bennigsens in Hamburg 31. Mai 1814 (1810; in der Hamburger
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sieveking (Ernst Friedr.)bis Sieyès |
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ihrem Tode
erschienen "Denkwürdigkeiten aus dem Leben von
Amalie S." (Hamb. 1800).
Sieveking, Ernst Friedr., Jurist, geb. 24. Juni
1836 zu Hamburg, studierte in Göttingen, Leipzig
und Jena Rechtswissenschaft, wurde 1857 Advokat
in Hamburg
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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mit dem Hofschauspieler Liedtke und starb 10. Okt. 1862. Sie zeichnete sich besonders in naiv-sentimentalen Rollen aus.
Crell, Nikolaus, kursächs. Kanzler, geboren um 1551 zu Leipzig, studierte, auf der Fürstenschule zu Grimma vorgebildet, seit 1571
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Formosabis Frank |
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»Göttinger Gelehrten Anzeigen«, 1888). In Verbindung mit F. Koschwitz veröffentlichte F. ein altfranzösisches Übungsbuch, darin seine Ausgabe der »Reichenauer Glossen« (Heilbr. 1884). Endlich hat F. außer zahlreichen Abhandlungen in verschiedenen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Dezessionbis Dezisivstimme |
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Sabinus; später kam dieselbe öfters in den Bürgerkriegen und unter den Kaisern vor. Von den Römern ging sie auf die Söldnerheere des Mittelalters und selbst der neuern Zeit über. Karl d. Gr., die Österreicher bei Leipzig (1642), der Marschall v. Créqui
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Krasickibis Krasinski |
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. die Freundschaft Slowackis. Seine letzte Dichtung war die mystische "Glosse der heil. Therese" (1852). Seine Werke erschienen in Auswahl Leipzig 1863, 3 Bde., vervollständigt Lemberg 1875; seine Jugendschriften ("Utwory mlodziencze") Posen 1880, seine
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Sierra Nevada de Meridabis Sieyes |
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zu Lippoldsberg bei Hofgeismar, studierte in Leipzig und Berlin, wurde 1876 ordentlicher Professor an der Universität Jena, 1883 in Tübingen, 1887 in Halle. Er ist hauptsächlich als Grammatiker und Herausgeber altdeutscher Texte thätig. Von ihm
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Terentius Varrobis Terminrechnung |
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), Dziatzko (Leipz. 1884). Die älteste Übersetzung erschien 1499 zu Straßburg: "T. der hochgelahrte Poet. Zu tütsch transferiert nach dem Text und nach der Gloss" (mit Holzschnitten). Neuere Übertragungen lieferten: Benfey (Stuttg. 1837 u. 1854), Jakob
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Wachtmeisterbis Wadai |
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, sinniger Germanist und Dichter, geb. 23. April 1806 zu Berlin, studierte hier Philologie und veröffentlichte noch als Student: »Spiritualia theotisca« (Bresl. 1827); »Das Wessobrunner Gebet und die Wessobrunner Glossen« (Berl. 1827) und die »Gedichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Zendelbis Zengg |
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der Sassaniden vor und bedeutet wahrscheinlich »Gesetz« oder »heiliger Text« (Avesta, auf den altpersischen Keilinschriften Abastâ) und »Kommentar« (Zend, im Pehlewi Zand); dabei sind unter Kommentar die Glossen in Pehlewi zu verstehen, welche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0914,
Arndt (Ernst Mor.) |
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großer Thaten im Volksmunde fort. Seine Flugschriften, wie "Landwehr und Landsturm", "Soldatenkatechismus","Der Rhein, Deutschlands Strom, aber nicht Deutschlands Grenze", die letzte im frischen Eindrucke der Leipziger Schlacht geschrieben, haben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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von Léon, Tréguier, Cornouailles (Quimper) und Vannes. Die ältesten Sprachquellen sind bretonische Glossen in lat. Handschriften seit dem 3. Jahrh. Unter den zusammenhängenden Schriftstücken sind die frühesten und zahlreichsten geistliche Schauspiele
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Hanimbis Hankel |
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Wörterbücher heraus, darunter die gefälschten
Glossen der "Nater Verdoruin", das "Reimser Evan-
gelium", die "Dalimilsche Chronik" und ihre deutsche
Übersetzung, das altczech. "Nikodemusevangelium",
die gefälschte "Grüneberger Handschrift" u. a., end-
lich
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