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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Ligusterbis Lithospermum arvense |
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583
Liguster - Lithospermum arvense
Nach derselben Methode untersuchte Wiener die Interferenz zweier sich rechtwinkelig kreuzenden geradlinig polarisierten Lichtwellen, um die Frage nach der Schwingungsrichtung des polarisierten Lichtes zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
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171
Ligurisches Meer - Liliaceen
1805 ward die Republik mit dem franz. Kaiserreich vereinigt, worin sie drei Departements bildete.
Ligurisches Meer, s. Tyrrhenisches Meer.
Liguster, Pflanzengattung, s. Ligustrum.
Ligusterschwärmer, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Ligroinbis Ligurische Republik |
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waren, sehen wir daraus, daß Eratosthenes die ganze westliche Halbinsel Europas die ligustische nennt, daß Herodot sie in der Gegend von Massilia kennt, und daß man dem ganzen Meer südlich von Gallien den Namen des Ligurischen oder Ligustischen Meers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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. d.).
Sphinkter (griech.), Schließmuskel (s. d.).
Sphinx, Schmetterlingsgattung aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae oder Crepuscularia), zu welcher der Windig, Liguster-, Kiefernschwärmer u. a. gehören.
Sphinx, Name oft kolossaler
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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Derivate (Braunschw. 1885).
Chinon C6H4O2^[C6H4O2] entsteht bei Destillation der Chinasäure und der Blätter vieler Pflanzen (Liguster, Esche, Eiche, Epheu, Ulme) mit Braunstein und Schwefelsäure; es bildet goldgelbe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
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. Am häufigsten benutzt man Weißdorn, Weißbuche, Liguster, Fichte, Lebensbaum, Taxus.
Heckenwinde, Zaunwinde, s. Convolvulus.
Heckenysop, s. Gratiola.
Hecker, 1) Johann Julius, verdienter Schulmann, geb. 2. Nov. 1707 zu Werden a. d. Ruhr, bezog 1726
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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, das Halsschild stumpf fünfeckig. Die Spanische Fliege riecht stark, widerwärtig, lebt auf Eschen, Syringen, Liguster und erscheint bisweilen stellenweise in großen Mengen im Mai und Juni. Das Weibchen legt seine zahlreichen Eier in die Erde; über das Schicksal
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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Tourn. (Liguster, Hartriegel, Rainweide), Gattung aus der Familie der Oleaceen, kahle Sträucher oder kleine Bäume mit dauernden oder doch sehr spät abfallenden, ganzen Blättern, endständigen, weißen Blütenrispen und zweifächeriger Beere. 25 Arten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
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r6ti'^nollü63, Linie
Ligneville, Fräulein de, Helvctius
Lignin, Holz 670,1
Ligongi (Berg), Afrika (Bd. 17) 12,1
Ligorio, Pirro, Baukunst 501,2
I^i^'ue8 (1'6N8^i^N6M61it. Vildungs-
Ligustisches Meer, Ligurien lvereinc
Ligyer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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Ligusterart (I^iAU8trum luciänm) mit dicken, paarweise stehenden, glänzenden, immergrünen Blättern vor.
Im Mai und Juni tragen diese Bäume Büschel weißer Blumen, aus welchen sich purpurrote Früchte entwickeln. Im März sah Hosie an den Ästen dieses Ligusters
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
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häufig durch Okulieren auf den gemeinen Flieder vermehrt. Um Kronenbäumchen zu erziehen, okuliert man auf Stämme von S. vulgaeris oder des Liguster. Alle Syringen erfordern zum Gedeihen einen nahrhaften, etwas kompakten Boden. Die Treiberei des Flieders
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