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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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204
Lippfische - Lippspringe
Lippfische oder Labroiden (Labroidei), der Name einer zahlreichen (etwa 400 Arten umfassende), Familie der Haftkiefer (s. d.), von gestrecktem Körper, mit meist ansehnlichen Schuppen, kräftigem Gebiß
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Lippescher Waldbis Lippstadt |
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822
Lippescher Wald - Lippstadt.
Lippescher Wald (Osning), s. Teutoburger Wald.
Lippfische (Labroideï), s. Fische, S. 298.
Lippi, 1) Fra Filippo, ital. Maler, geboren um 1406 zu Florenz, trat mit 15 Jahren in das Karmeliterkloster daselbst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0829a,
Buntfarbige Fische. |
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(Rotfeuer- oder Zauberfisch). 6. Labrus mixtus (Streifenlippfisch).
7. Julis annulatus ( Geringelter Meerjunker ).
8. Cossyphus axillaris (ein Lippfisch ).
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0266,
Zoologie: Insekten |
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Lurchfische (Dipnoï).
Ceratodus
Pharyngognathi.
Exocoetus, s. Fliegender Fisch
Fliegender Fisch
Grünknochen, s. Hornhecht
Hornhechte
Lippfische *
Papageifisch
Röhrenherzen (Leptocardii).
Amphioxus, s. Lanzettfisch
Lanzettfisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0298,
Fische (Einteilung; fossile Fische) |
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) und Schollen (Pleuronectides, Fig. 13).
2. Unterordnung: Schlundkiefer (Pharyngognathi). Untere Schlundknochen verwachsen. Flossen mit oder ohne Stachelstrahlen. Hierher unter andern die Lippfische (Labroidei) und Hornhechte (Scomberesocides, Fig. 14).
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Labradortheebis Labyrinth |
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. Lippfische.
Labrouste (spr. -brūst), Henri, franz. Architekt, geb. 11. Mai 1801 zu Paris, bildete sich in den Ateliers von Vaudoyer und Lebas sowie an der Akademie der bildenden Künste und errang 1824 den großen Preis für Architektur. Früchte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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sind Delphine und Robben; unter den Fischen herrschen Lippfische vor, sonst sind noch Barsche, Schollen, Thunfische, Sardinen und Sardellen aus der reichen Fischfauna hervorzuheben; außerdem finden sich zahlreiche Kopffüßer, Schnecken, Muscheln, Polypen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Fischen, welche das Mittelmeer bevölkern, herrschen die Lippfische (Labroiden) vor; auch schmackhafte Schollen und Barsche, große Thunfische, Sardinen und Sardellen u. a. gehören der reichen Fischfauna desselben (die über 400 Arten umfaßt) an. Weitere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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Stubenvögel", Hannov. 1880).
Papageienfeder, Pflanze, s. Amarantus.
Papageifinken (Pitylinae), Unterfamilie der Finken.
Papageifisch (Scarus Bleek.), Fischgattung aus der Ordnung der Schlundkiefer und der Familie der Lippfische (Labroidei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Miquelbis Mischmaschinen |
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.
Auch das Farbenspiel zahlreicher Fische, namentlich aus der Abteilung der Lippfische, scheint ähnlichen Nutzen für dieselben zu bringen, denn diese in Regenbogenfarben prangenden Tiere werden dadurch den »verwaschenen Spektren« ähnlich, die bei tief
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Cossébis Costa |
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.
Cossyphus, s. Lippfische.
Costa (lat.), Rippe; kostāl, was auf die Rippen Bezug hat; Kostalgie, Rippenschmerz.
Costa, Isaac da, niederländ. Dichter, geb. 14. Jan. 1798 in Amsterdam, stammte aus einer angesehenen portug. Judenfamilie, studierte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Drosseladernbis Drossinis |
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, durch die offene untere Hälfte der Venen Luft hereindringt, die rasch ins Herz gelangend, augenblicklich töten kann. (S. Tafel: Die Blutgefäße des Menschen, Fig. Ⅱ, 34.)
Drosselbeeren, s. Eberesche.
Drosselfisch (Cossyphus), s. Lippfische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
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sein.
Goldlüster , s. Lüster .
Goldmaid ( Cr enilabrus Bailloni C. u.
V. , s. Tafel: Buntfarbige Fische , Fig. 1, Bd. 6, S. 828),
eine Art der Lippfische (s. d.) von etwa 30 cm Länge, oben olivengrün mit goldigem Glanze und 6–8 dunklern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Labradorsteinbis Labyrinth |
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., Bd. 2, S. 39 a).
Ladradorthee, s. (^ultberia. und I^äum.
Labroiden, s. Lippfische.
Labrunie (spr. -brünih), Ge'rard, genannt G^-
rard de Nerval,franz. Schriftsteller, geb. 21. Mai
1808 zu Paris, wurde infolge eines ausschweifenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Lippfisch (Labrus mixtus Kroyer), der Heringskönig (Zeus faber L.), der Thunfisch und der Seebarsch. Seltenere Standfische sind 22 Arten, unter ihnen der gemeine Knurrhahn oder die Seeschwalbe, der Hornhecht, der Froschdorsch (Raniceps ranius L
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Keratomykosebis Keren |
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Namen zeichnet und das er zur Citation gebraucht. Bei den Leinwebern sind K. mit Kerben versehene Hölzer, die über den Schäften des Leinweberstuhls angebracht sind, um die Schäfte höher oder niedriger zu hängen.
Kerblippfische, s. Lippfische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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, soviel wie Mandelkrähe.
Meerheimb, Richard von, s. Psychodrama.
Meerjunker (Julis), ein Geschlecht der Lippfische von meist sehr schönen Farben, die besonders in wärmern Meeren vorkommen und namentlich in Ostindien häufig sind. Der gemeine M
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