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Ihre Suche nach münzen kelten
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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Goldschmieden an, und unter den auf dem Hradischt bei Stradonic (Böhmen) gemachten Funden lassen die den Schmiedearbeiten von Bronze und Eisen zugesellten Münzen sowie die daselbst aufgefundenen Darstellungen des Wildschweins (der Eber hatte bei den Kelten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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, in grammatischer Hinsicht den italischen Sprachen am nächsten steht und früher den ganzen Westen von Europa beherrschte (s. Kelten), aber im Lauf der Jahrhunderte immer mehr an Terrain verloren hat. Er zerfällt in zwei Hauptgruppen: die kymrische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Cujus regio, ejus religiobis Culm |
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.
Culdeer (0u1ä668, spr. kölldihs), Name der kelt.
Geistlichen, zuerst vom schott. Historiker Hektor Boe-
tius gebraucht. C., gebildet aus dem kelt. Osile --
mariws, 8ociu8, und äs -- vei, bedeutet Gottver-
lobte, Gottesgenossen, Gottesleute (lat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0861,
Gallien (Geschichte) |
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, die sich an vielen Orten vorfinden, sprechen dafür; nicht minder die Münzen, die aus ihren Werkstätten besser geprägt hervorgingen als aus den römischen.
Geschichte.
Die Gallier (d. h. die Kämpfer, die Kriegerischen) waren das Hauptvolk der Kelten (s
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
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. Kniehebel (s. d.) sehr zweckmäßig nach der in Fig. 1 gezeichneten Anordnung in Verbindung mit einer Schraube. Man erkennt an dieser Obstpresse (Kelter) bei H den Helm, bei W das Widerlager und in der runden Stange D die Verbindung zwischen H und W
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
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schwere vorrömische Münzen aus Gold oder Goldsilberlegierung, deren Prägung eine Schlange mit Mähne, einen Widder oder Vogelkopf, Stern, Halbmond etc., aber keine Schrift zeigt. Diese wahrscheinlich von Kelten geprägten Münzen wurden bisher nur
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Mondsteinbis Monge |
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., Freiburg 1853-55) und "Lat. und griech. Messen" (Frankf. a. M. 1850) sowie dem "Reinardus vulpes" (Stuttg. 1832) wichtige Beiträge zur mittellat. Poesie. Seine der deutschen Urzeit gewidmeten Arbeiten ("Kelt. Forschungen", Freiburg 1857
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Regenbogenquarzbis Regenmesser |
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aus reinem Golde geschlagene, fast immer schriftlose Münzen von napf- oder schüsselförmiger Gestalt. Wahrscheinlich rühren sie von kelt. Völkerstämmen her, die in vorröm. Zeit an der obern Donau saßen. Die R. haben ihren Namen von der Sage
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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Baskischen schrieben W. v. Humboldt (1821) und neuerdings, gegen Humboldt polemisierend, van Eys und Vinson (1874). Vgl. auch Broca, Origine et repartition de la langue basque (Par. 1875). Die alten iberischen Münzen und Inschriften sind noch nicht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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Schwab und Desor seit 1858 charakteristische Eisenwaffen, besonders lange Schwertklingen mit verzierten Scheiden, breite und gezackte Speerspitzen, Sensen, Beile, Messer, Fibeln mit zurückgebogenem Schlußstück, gallische Münzen etc. in Masse aufgefunden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
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. Sakramente.
Letzter Wille, s. Testament.
Leu, dichterisch s. v. w. Löwe.
Lëu, rumän. Münze, s. Lee.
Leu, 1) Joseph, Führer der Ultramontanen in der Schweiz, geb. 1. Juni 1800 zu Ebersol im Kanton Luzern. Ein Landmann ohne höhere Bildung
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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, Trüffelpasteten und Truthühner zum Gegenstand. An Bildungsanstalten besitzt P. ein Lyceum, ein höheres Seminar, eine Lehrerbildungsanstalt, eine Zeichenschule, ein Museum mit zahlreichen römischen und andern Altertümern, Skulpturen, Münzen, Waffen etc
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Condivicnumbis Coursie |
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. M. da, Portug. Litt. 262,l
Costa, Uriel da, Acosta 1) l262/
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hildebrandbis Historische Litteratur |
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der nach dem Abbrechen des Herodoteischen Werkes recht lückenhaften Überlieferung Staatsverträge, Münzen und etwa bei den Dichtern vorkommende Hinweise auf historische Vorgänge herangezogen. Gleichfalls dem 5. Jahrh. ist der zweite Band von A. Holm
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Daribis Darius |
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als Bogenschützen im langen Gewande mit der Krone dar, weswegen die Münzen von den Griechen auch toxótai ("Bogenschützen") genannt wurden. Die andere Seite ist ohne Gepräge und enthält nur eine länglich-viereckige Vertiefung. Die Silbermünze war 5,6 g
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Feistritzbis Felanitx |
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Feistritz - Felanitx
wurde er 1838 Bergrat und Professor der Forst-
wissenschaft an der Berg- und Forstakademie zu
Schemnitz in Ungarn und 1847 der Hofkammer
für Münz- und Bergwesen zugeteilt. 1848 zum
Sektionsrat und 1851 zum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
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Erben sie später werden sollten, haben sie eine außerordentlich große Zahl lateinisch benannter Dinge neu kennen gelernt. Diese Kulturperiode beginnt bereits im 1. Jahrh. n. Chr. Den erweiterten Handelsbeziehungen dankt das Deutsche die Wörter: Münze
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Rottmeisterbis Rotulus |
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,
Frauenarbeitsschule, Altertümersammlung (Gefäße,
röm. und kelt. Münzen, Schmuck, Waffen), Samm-
lung von wertvollen Skulpturen und Gemälden
altdeutscher Kunst in der Lorenzkapelle, woselbst sich
auch das bekannte Mosaikbild befindet; dasselbe
zeigt im mittlern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Troygewichtbis Trözen |
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, Wassertransport und lebhaften Handel.
Geschichte. T. war im Altertum Hauptstadt der kelt. Trecasses. 1019 kam T. in den Besitz der Grafen von Champagne, als deren Hauptstadt es aufblühte, und 1339 an die Krone Frankreichs. In T. wurde 1420 von Karl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Zeus (Fisch)bis Zeven |
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. Eine namentlich in diesem Punkt richtigere Vorstellung von dem Werke, das wie Phidias' Kunst überhaupt von einer gewissen Altertümlichkeit nicht frei war, geben die Münzen von Elis (s. nachstehende Abbildungen). Der Gott wird dargestellt
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