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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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. Aus den
Fruchtknoten entwickeln sich ein- bis viersamige Beeren. In Deutschland kommt nur eine einzige vor, der sog. Aronsstab ,
A. maculatum L. (s. Tafel:
Bestäubungseinrichtungen , Fig. 1), der gefleckte A. (wegen der schwarzgefleckten
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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Kraut von
Anthriscus sylvestris Hoffm. , aus den Wurzeln von
Chelidonium majus L. , aus Schierlingskraut
( Conium maculatum L. ), aus dem Kraut von
Erythraea centaurium L. , aus dem Heidekraut
( Calluna vulgaris Salisb
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72% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Coni seu strobuli Lupuli , s.
Hopfen .
Conium maculatum , s.
Schierlingskraut .
Constantia , s.
Wein
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11% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
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quadrifolia (Einbere).
Frucht Staubgefäß
Aethusa Cynapium (Hundspetersilie).
Blüte Spaltfrüchtchen Frucht
Conium maculatum (Gefleckter Schierling).
Frucht Blüten
Colchicum autumnale (Herbstzeitlose).
Querschnitt der Frucht
Pulsatilla pratensis
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9% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1021a,
Giftpflanzen. I. |
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1021a Giftpflanzen. I.
Giftpflanzen I
1. Cicuta virosa (Wasserschierling); a Blüte, b Frucht, c Wurzelstock, durchschnitten.
2. Conium maculatum (Gefleckter Schierling); a
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7% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0891a,
Bestäubungseinrichtungen. |
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0891a
Bestäubungseinrichtungen.
Bestäubungseinrichtungen
1. Arum maculatum (Proterogynie); a mit unreifem Andröceum, reifem Gynäceum, Eingang durch abwärts gerichtete
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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oder H. cicútae. **+
Schierlingskraut.
Cónium maculátum. Umbelliférae. Deutschland.
Die ganze Pflanze ist unbehaart, glatt; der Stengel rund, hohl und namentlich in seinen unteren Theilen meist braunroth gefleckt; Blätter tief fiederspaltig, 2-3
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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graphide amplificatus, d mericarpium per longit. sectum et c transverse sectum. - 4. Petroselinum sativum (Petersilie). a fructus, b idem graphide amplificatus, c mericarpium transverse sectum. - 5. Conium maculatum (gefleckter Schierling). a, b, c ut antea
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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, mehr grau, fast ohne Balsamgänge und von widerlichem Geruch, auch mit Rad. levistici; diese sind heller, das Holz nicht strahlig.
Rádices ári.
Aronwurzeln. Zehrwurz. Magenwurz. Deutscher Ingber.
Arum maculátum. Aroidéae. Süd- und Mitteleuropa
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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, C8H17N ^[C8H17N], Alkaloid, findet sich im Schierling (Conium maculatum L.), wahrscheinlich an Äpfelsäure gebunden, in allen Teilen der Pflanze, am reichlichsten in den nicht ganz reifen Früchten und wird erhalten, wenn man
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Congrevedruckbis Conium |
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.
Conidĭen, verschiedene Formen von Sporen oder Fortpflanzungszellen bei den niedern Kryptogamen, besonders bei den Pilzen.
Conidĭenträger, s. Ascomyceten.
Coniīn, das giftige Alkaloid des Schierlings (Conium maculatum L.) von der Zusammensetzung C₈H₁₇N
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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: Giftpflanzen I, Fig. 1), der gefleckte Schierling, Conium maculatum L. (s. Conium und Taf. I, Fig. 2), die Hundsgleiße oder Hundspetersilie, Aethusa cynapium L. (s. Aethusa und Taf. II, Fig. 5), der Taumelkörbel, Chaerophyllum temulum L. (s. Chaerophyllum
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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Anhang verlängert; während der Blüte ist in der Blumenscheide eine Wärmeentwickelung bemerkbar; die Frucht ist eine einsamige Beere. Die Arum-Arten gehören meist den Tropen an, mehrere wachsen in den Mittelmeerländern, in Deutschland nur A. maculatum L
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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europäischen Apotheken versteht man aber unter Herba Cicutae jederzeit das Kraut von Conium maculatum L. und nie das von C. virosa. Auch die C. der Römer war unser Conium, denn der Wasserschierling wächst gar nicht im Süden; die Namensverwechselung schlich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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. Lolium), nur der Same, jedoch neuerdings zweifelhaft.
IV. Aroideen.
14) * Gefleckter Aron (Aron maculatum L., Tafel I), alle Teile, vorzüglich die Wurzel.
15) * Sumpf-, Schlangenkraut (Calla palustris L.), alle Teile, vorzüglich der Wurzelstock
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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) * Berauschender Kälberkropf oder Taumelkerbel (Chaerophyllum temulum L.), die Wurzel, Stengel und Blätter.
54) * Gefleckter Schierling (Conium maculatum L., Tafel I), die Stengel und Blätter.
XXII. Menispermen.
55) Fischtötender Mondsame
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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, daß die Magnetnadel auf ihrer Höhe dekliniert, was man den dem Felsen eingesprengten Eisenteilchen zuschreibt.
Schierling, Pflanzengattung, s. v. w. Conium. Gefleckter oder großer S., s. v. w. Conium maculatum. Kleiner oder Gartenschierling, s. v. w
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Universumbis Unkräuter |
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, Cicuta virosa, Aethusa Cynapium, Conium maculatum, mehrere Ranunkulaceen, Papaver Argemone und dubium, Agrostemma Githago, die Euphorbiaceen etc. Manche U. sind insofern nützlich, als sie ohne große Ansprüche an den Boden diesen bedecken und vor zu
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Anklambis Anteversion |
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Anklam - Anteversion
schem Öl. Es kommt auch A. vor, welcher durch Verunreinigung mit Früchten vom gefleckten Schierling (Conium maculatum) Vergiftungszufälle verursacht. Man erkennt den Schierlingssamen an seinen fünf schmal geflügelten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1010,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 13)
Congostaat, Flagge (Taf. Flaggen I) . .
(^ouium maculatum (Taf. Giftpflanzen I)
Oor^uuetiva (Taf. Augentranthcit., Fig. 1)
(^ouooäräium (Taf. Steintohlcnformat. I)
NouäwutiiwN (Taf. Algen, Fig. 9) ...
Oouus tsxtüj» (Taf. Schnecken
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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sowohl als Proterogynie finden sich an sehr vielen Blüten. Eine besondere Einrichtung besitzen die Blütenkolben des in um einheimischen Aronstabes (Arum maculatum L., Fig. 1), die proterogynisch sind. Oberhalb der männlichen Blüten befinden sich schräg
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
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hergestellt wird. Sie findet sich am besten in der Gegend von Rennes in Frankreich, ferner auch bei Saalfeld u. a. O. - S. roh und geschlemmt, zollfrei.
Schierlingskraut (lat. Conium maculatum, frz. conium maculé oder la grande ciguë, engl. spotted
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