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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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133
Die hellenische Kunst.
stellt die Uebergabe der Hesperidenäpfel durch Atlas dar. Herakles trägt die Erdkugel (nur das Kissen sichtbar), eine Nymphe sucht ihn zu unterstützen.
"Diskoswerfer" und "Marsyas" des Myron (Fig. 102, 103
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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(lat.), s. v. w. Beuteltiere.
Marsyas, in der griech. Mythologie ein phrygischer Silen, Sohn, nach andrer Sage Lehrer des Olympos, Repräsentant des phrygischen Flötenspiels im Gegensatz zum Apollinischen Kitharspiel der Griechen. M. sollte
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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der Flöte auf das Pfeifen und Zischen der Gorgonenschlangen zurück, das diese bei der Enthauptung der Medusa hören ließen. Sehr bekannt ist auch, wie A. den Silen Marsyas (s. d.), weil er die von ihr erfundene, aber wegen Entstellung des Gesichts
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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ihre Erfindungen. So galt sie als Erfinderin der kriegerischen Trompete sowie der Pyrriche ^[richtig: Pyrrhiche], des Waffentanzes, den sie selbst zur Feier des Siegs über die Giganten zuerst getanzt haben sollte. Auch die Flöte soll sie erfunden, jedoch
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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ist sein Diskoswerfer (s. die Textfigur beim Artikel Diskos). Von ähnlichem Reiz des Motivs wie dieses Werk ist die Gruppe des Marsyas, dem Athena die Flöten aus der Hand schlägt (ebenfalls in verschiedenen Kopien erhalten), die Statue des Läufers
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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kopiert worden ist. Auch von einer athenischen Gruppe, Athene die Flöten wegwerfend und der Silen Marsyas erschreckt zurückfahrend, besitzen wir auf Münzen und Vasenbildern Nachbildungen; eine Kopie des Marsyas befindet sich im lateranischen Museum zu Rom
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Marsischer Kriegbis Marsyas |
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633
Marsischer Krieg - Marsyas
Prothallien hervor, beide sind gegenüber den Prothallien der homosporen Filicineen sehr rudimentär entwickelt. Die männlichen Prothallien bestehen nur aus drei Zellen, von denen zwei zum spermatozoidenbildenden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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und Marsyas" (das. 1872); "Paphlagonische Felsengräber" (das. 1885). Auch an den beiden ersten Bänden der "Ausgrabungen in Olympia" (Berl. 1877-78) war er beteiligt. Seit 1884 berichtet er im "Geographischen Jahrbuch" über die geographische Erforschung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Müsenbis Museum |
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und Marsyas, und lassen sich selbst in Wettkämpfe ein. Die bildende Kunst stellte die M. anfangs in der Dreizahl dar mit Flöte, Leier und Barbiton, so die Gruppe des Ageladas, Kanachos und Aristokles. Die Neunzahl trat erst auf, als Apollon Musagetes
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Müsenbis Musenalmanache |
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mit Saiteninstrument als M. der Lyrik leichtern Schlags, Euterpe mit den Flöten scheint der Instrumentalmusik vorzustehen, Polyhymnia scheint die attributlose Muse zu sein, welche mit ins Gewand gehüllten Armen dargestellt wird und auf den Reliefs
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