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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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. Wie dieser, kündet sie den Winter an, und die St. Michaels- oder Martinsgans wird als ein Augurium des Endes der regnerischen Jahreszeit gegessen; denn sobald der Wasservogel gestorben ist, wird das goldene Ei gefunden, kommt die Sonne heraus. Bei den
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Martin von Toursbis Martin von Troppau |
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, und sein Gedächtnistag (11. Nov.) ist das bekannte Martinsfest (Martini), auf welches bei den Germanen viele Bräuche des alten, dem Wodan geweihten Herbstdankfestes übergegangen sind. Überreste desselben sind noch die Martinsgans, welche wahrscheinlich einst
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Martinisierenbis Martius |
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, im Mittelalter Name eines als schicksals- und wegekündend angesehenen Vogels, vielleicht des Eisvogels (s. d.), der heute noch so heißt; auch s. v. w. Martinsgans (s. Martin von Tours).
Martinsvögel, Adelsverbindung in Schwaben, s. Schlegeler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Martin (Insel)bis Martin (Eduard) |
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altgermanischen, dem Wodan zu Ehren gehaltenen Herbstfestes verbanden. Dahin gehören die Martinsfeuer, das Martinsmännchen, eine Erinnerung an den segenspendenden Wodan, und die Martinsschmäuse, mit ihren Hauptbestandteilen: der Martinsgans, dem Martinstrunk
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
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. Rechte ausübt, mit Lyceum, großer Bibliothek (80 000 Bände) und Münzsammlung. Die Abtei, die älteste Kirchenstiftung in Ungarn, wurde von Geisa im 10. Jahrh. gegründet.
Martinsfest, Martinsfeuer, Martinsgans u. s. w., s. Martin von Tours (S. 637
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