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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0844,
Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) |
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ist der Czeremosz, der Grenzfluß gegen die Bukowina, nennenswert. Unter den 35 Mineralquellen (worunter sich 22 schwefelhaltige finden) sind der Säuerling zu Szczawnica, die eisenhaltigen Quellen zu Krynica, die Jodquellen von Iwonicz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Bukranionbis Bülach |
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mit 26,744 und an Manganeisenstein mit 13,000 metr. Ztr., dann auf die Salzgewinnung (8910 metr. Ztr. Steinsalz und 11,394 metr. Ztr. Sudsalz). Die B. enthält mehrere Mineralquellen, z. B. das schwache Schwefelwasser von Jakobeny und den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
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714
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.)
fluß zwischen Galizien und Russisch-Polen, Dnjestr, Pruth und Sereth verlassen nach kurzem Laufe das Reich. In das Adriatische Meer fliehen die Etsch mit dem Eisack
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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. entdeckten Mineralquellen (Stahl- und Eisenwässer), die sich eines starken Besuchs erfreuen.
Lipik, besuchter Badeort im kroatisch-slawon. Komitat Pozega, mit einer Jod-Thermalquelle von 64° C. Sie ist die einzige auf dem Kontinent, entspringt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0485,
Österreich, Kaisertum (Klima, Areal und Bevölkerung) |
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.
Sehr reich ist Ö. an Mineralquellen. Hiervon sind als Heilquellen am bekanntesten: die alkalischen Mineralwässer oder Säuerlinge von Bilin, Liebwerda und Gießhübel in Böhmen, Luhatschowitz in Mähren, Gleichenberg in Steiermark; die Glaubersalzwässer
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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seinem Abhange eine Mineralquelle, ein sehr tiefer See und das Dorf Zabie (s. d.).
Czernagora, richtiger Crnagora (s. d.).
Czernawoda (spr. tscher-), rumän. Dorf, s. Trajanswall.
Czernebog (spr. tscher-), s. Slawische Mythologie.
Czernhausen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0481,
Galizien |
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, "Meeraugen" genannt, und viele und große Teiche auf der Podolischen Höhe. Mineralquellen finden sich in großer Menge, am bekanntesten sind die Sauerbrunnen zu Szczawnica (s. d., 3314 Kurgäste) und Krynica (s. d., 4493 Kurgäste), die eisen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Tarn-et-Garonnebis Tarnowitz |
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Mais), viele Hülsenfrüchte, Kartoffeln (974 280 Centner), Hanf, Flachs, Anis, Safran und (1895) 125 656, im 10 jährigen Durchschnitt von 1885-94: 165 182 hl Wein, namentlich bei Gaillac am Tarn. Von Mineralquellen sind die von Trebas (492 E.) im NO
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Estreicherbis Estremadura |
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Krakau, studierte daselbst Rechtswissenschaft und erhielt eine Anstellung am Landesgericht in Lemberg, wandte sich dann aber der polnischen Bibliographie und Litteraturgeschichte zu und wurde 1862 Bibliothekar und Professor an der Universität zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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eines Amtsgerichts u. Hauptsteueramtes, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, ein großes Schloß (1559-67 teilweise aus den Trümmern der Burg Hohenstaufen erbaut), eine Realschule, eine Irrenheilanstalt, eine Mineralquelle (erdig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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560
Karpfen - Karren.
Karpfen (ungar. Korpona), königliche Freistadt im ungar. Komitat Hont, hat viele gotische Gebäude, ein Piaristenkollegium, Mineralquellen, Obst- und Weinbau und (1881) 3408 Einw. (Katholische und Evangelische). - K. wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zjechanowbis Zobel |
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Mineralquelle und (1880) 2662 Einw.
Zlatitza, Kreishauptstadt in Bulgarien, am Südabhang des Balkans, 720 m ü. M., an einem Zufluß der in die Maritza mündenden Topolnitza, mit 1546 Einwohnern.
Zloczow (spr. slötschow, Stadt in Galizien, an der Karl Ludwigs
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
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poln. Schriftsteller, über
Mickiewicz (Wien 1860), Janocki (Krakau 1869), Pol
(Lemberg 1881) u. a. Artikeln für Zeitschriften und
für die große Orgelbrandscbe "Encyklopädie", schrieb
er "leati'k n ^olsce" ("Theater in Polen", 3 Tle.,
Krakau
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
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, bischöfl. Seminar, Staatsobergymnasium, Lehrerpräparandie, Diöcesan-Waisenanstalt, Mineralquellen; Thonwarenindustrie und Weinbau.
Ungvölgyer (Ungthal-)Bahn, in eigenem Betriebe stehende Lokalbahn (Privatbahn) von der Station Ungvár der Ungar. Staatsbahnen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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. Bezirkshauptmannschaft Wieliczka in Galizien, an der Weichsel, über welche die Franz-Josephs-Brücke führt, gegenüber von Krakau, an den Linien Krakau-Sucha, Krakau-Lemberg und Krakau-Wieliczka (Station P.-Placzów) der Österr. Staatsbahnen und Krakau
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