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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0295,
Jüdische Litteratur (bis zum 2. Jahrhundert n. Chr.) |
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. Zur bequemern Übersicht teilen wir die Geschichte der jüdischen Litteratur in sechs Abschnitte.
Erster bis dritter Abschnitt (alte Zeit).
Der erste Abschnitt reicht von Esra, dem Regenerator des mosaisch-prophetischen Judentums, bis zu R
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kircherbis Kirchheimbolanden |
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des Mosaischen Ritus. In der griech. Kirche war ein Gebet und Bekreuzigung über die Mutter und das Kind gleich nach der Geburt üblich. In der orient. und occident. Kirche gemeinsam aber fand einige Wochen nach der Geburt der feierliche K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kulturtöpfebis Kulugli |
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Seite
prägt sich in allen Religionen im Opfer und Gebet
aus. Neben den Hymnen, die die Thaten der Göt-
ter verherrlichen, und allerlei symbolischen Hand-
lungen, wodurch mytholog. Vorgänge versinnbild-
licht werden, bilden daher die meist bis ins
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0660,
Keilschrift (Ergebnisse der Keilschriftforschung) |
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schon um 1700 v. Chr. auf, eine lebende zu sein, erhielt sich aber in Gebeten und wurde in den babylonischen, später in den assyrischen Priesterschulen fortdauernd gepflegt bis ins 6. Jahrh. v. Chr. Diese uralte Kulturnation hat in ganz Vorderasien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Reinickbis Reinkens |
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neben Gebeten vornehmlich das Wasser, außerdem das Feuer und das Blut der Opfertiere. Eine wichtige Stelle nahmen die R. besonders auch in den Mysterien ein. Städte, Tempel, Plätze und andre öffentliche Orte mußten der Reinigung unterworfen werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Apostelfastenbis Apostoliker |
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bedingt. Die Schrift will die Berechtigung des Paulus, das Christentum ohne das mosaische Gesetz den Heiden zu predigen, nachweisen, und hebt daher schon in der Erzählung der Himmelfahrt mit besonderm Nachdruck das Wort Christi an seine Jünger hervor
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Tallinnbis Talos |
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Ende des 2. Jahrh. n. Chr. von den damals maßgebenden Lehrern (Tannaim) gegebenen Erläuterungen des mosaischen Gesetzes, in der gegenwärtigen Redaktion das Werk des Juda Ha-Nasi (um 218); sie zerfällt in sechs Ordnungen: 1) Seraïm (Gebete, Landbau
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Abendmahl |
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im Mosaischen Gesetze, wo er von denen gebraucht wurde, die ohne Unterschied reine und unreine Speisen aßen; und so folgt, daß der Leib Christi wirklich müsse genossen werden, weil, wenn er gar nicht empfangen würde, er weder als eine heilige noch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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Domsstiois. p. 145?156. sä. V>ansyu.
Iudenthum
a) Das jüdische Geschlecht, alle Juden, 2 Macc. 10, 8. b) die jüdische Religion. (Doch mit der Nebcnidee der zur ursprünglichen, reinen mosaischen Lehre hinzugekommenen menschlichen Zuthaten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Sittebis Sitzen |
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(gewöhnlich) in unserm Lande, daß man die Jüngste ausgebe vor der Aeltesten, 1 Mos. 29, 26.
z. 2. IV) Mosaische Gesetze, 3 Mos. 3, 17. A.G. 6, 14. c. 26, 3. V) Das ganze Gesetz GOttes, 1 Kon. 3, 3. c. 8, 58. 61.
Wo ist so ein herrliches Volt, das so
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Tagelöhnerbis Tanz |
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dir, Pf. 69, 2. Eine rechte Wittwe bleibet am Gebet und Flehen Tag und Nacht,
i Tim. 5, 5. vergl. Luc. 2, 37. "** Und werden gequälet werden Tag und Nacht, von Ewigkeit
zu Ewigkeit, Offb. 20, 10.
Tagelöhner
Der um ein gewisses Tagelohn (3 Mos. 25, 50
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Treibenbis Treu |
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mit seiner Vcrnuuft zu besprechen, Röm. 8, 14. Gal. 1, 16. c. 5, 18.
§. 6. Der heilige Geist treibt zu allem Guten, als zum Gebet, zur Heiligung, zum Vertrauen auf GOtt, zur Liebe GOttes und des Nächsten, Gal. 4, 6. Sein Trieb läßt sich aber
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
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Feldstecher (s. d.).
Operngucker, soviel wie Opernglas (s. d.).
Opernhäuser, s. Theater.
Opfer (vom lat. offerre, «darbringen»), die Hingabe des Menschen an die Gottheit durch Gaben oder Gebete. Die O. bildeten schon in den heidnischen Religionen
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