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Ihre Suche nach mose und farne
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Oder meinten Sie 'Rispenfarne'?
Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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, und die Kirche heiligte
auch diese ebcnsowobl röm. als german. (^itte, in-
dem sie, während zuvor der Verlobungsring bin-
dend und Hauptsacke gewesen war, jetzt die Trau-
ringe, mit Rücksicht auf 1 Mos. 38, 18 und 2 Mos.
35,22, durch den Priester weihen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Osmerusbis Osnabrück |
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aus der Familie der Osmundaceen, charakterisiert durch die dünnhäutigen, nur an einer Seite mit einem rudimentären Ring versehenen, an der andern Seite der Länge nach aufspringenden Sporangien. Es sind krautartige Farne mit dickem, oft knolligem Wurzelstock
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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, eine aus dem Judendeutsch (Plural vom hebr.
meo , Stein, Pfennig) entlehnte Bezeichnung für Geld; Moses und die Propheten haben,
soviel wie Geld haben, Redensart nach Luk. 16, 29 , womit die Redensart «M. haben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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, die erstern meist mit einem à jour gefaßten Edelstein, die letztern einfache Goldreife. Sie fanden in die kirchliche Sitte Aufnahme, indem sie mit Rücksicht auf 1. Mos. 38, 18 und 2. Mos. 35, 22 durch den Priester geweiht und an den vierten Finger
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Osmundaceenbis Osnabrück |
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690
Osmundaceen - Osnabrück
Osmundaceen, Familie aus der Gruppe der
Farne (s. d.) mit nur wenigen, fast über die ganze
Zrde zerstreuten Arten. Sie haben meist umfang-
reiche Wedel, von denen häufig die sporentragenden
rispenartig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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normalen Vorkeimen die Archegonien sitzen. Die sonst bei den Farnen auftretende geschlechtliche Generation wird in diesen Fällen somit ganz übersprungen. A. wurde unter andern bei Pteris cretica, Aspidium Filix mas var. cristata und A. falcatum beobachtet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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Kussobaum (Brayera anthelminthica) sowie die merkwürdige, den Yukkas ähnliche Gibarra (Rhynchopetalum montanum); an den hohen, kahlen Felsen wuchern Flechten, Mose und Farne, darunter Serabisu oder Frauenhaar (Adiantum Capillus Veneris). An die D. schließt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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gemeinen Zivilrechts" besorgte er die 3. Auflage (Leipz. 1863-64).
Kunze (Kze.), bei botan. Namen für G. Kunze, geb. 4. Okt. 1793 zu Leipzig, starb als Professor der Botanik 30. April 1851 daselbst. Pilze (mit Schmidt), Farne ("Analecta
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Protestantische Freundebis Prothese |
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Theologie in 1. Mos. 3, 15 finden wollte.
Prothallium (Protonema, griech., Vorkeim), bei den stammbildenden Kryptogamen das aus den keimenden Sporen zunächst hervorgehende, in seinem Wachstums- und Gestaltverhältnissen noch mit dem Thallus
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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entgegensetzt.
Widerthon, Laubmoosgattung, s. Polytrichum; roter W. (Farn), s. Asplenium.
Widmann, Joseph Viktor, schweizer. Dichter, geb. 20. Febr. 1842 zu Nennowitz in Mähren, kam frühzeitig in die Schweiz, wo sein Vater 1845 Pfarrer zu Liestal
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Protestationbis Protokoll |
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.
Protevangelium (grch.), die erste alttestamentliche (1 Mos. 3, 15) Weissagung vom Messias.
Prothallĭum (grch.), s. Farne (Bd. 6, S. 581 b).
Protisten, s. Urtiere.
Proto..., s. Prot....
Protococcus, s. Blutregen.
Protogeneia, der 147. Planetoid
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Przemyslbis Psephisma |
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, Heman, Ethan, einige auch auf andere
Namen zurück (darunter den 90. P. auf Moses und
P. 72 und 127 auf Salomo). In Wirklichkeit sind
die P. ein Erzeugnis und der lyrifche Ausdruck jüd.
Glaubens und Hoffens, und daher aus nacherilischer
Zeit
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