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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
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293
Kultivieren - Kulturgeschichte.
schaltet. In dieser Weise ist z. B. der Sacksche Universalpflug konstruiert, welcher ebensowohl zum Pflügen wie zum Kultivieren benutzt werden kann.
Die Versuche, den Bodenbearbeitungsgeräten anstatt des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bakterien |
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die verschiedenartigsten Nährlösungen herstellte und in denselben Bakterien zu kultivieren versuchte. Die Kulturen gelangen denn auch vortrefflich, indes der ersten Anforderung exakter Forschung, nur eine einzige Art zu kultivieren, konnte nicht entsprochen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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Insektenpulver.
Die dankbarsten B. sind die Palmen, weil sie am leichtesten zu kultivieren sind und sich durch Schönheit und Mannigfaltigkeit der Formen auszeichnen; ihre Kultur breitet sich immer mehr aus, viele sind schon Marktpflanzen geworden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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Sommer, sind von der Größe eines Hühnereies, gelblichgrün und von angenehmem, weinsäuerlichem Geschmack. Dies ist eine der prächtigsten Arten, die sich leicht kultivieren läßt, häufig blüht und als Zimmerpflanze in vielen Varietäten sehr verbreitet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Clearing- und Giro-Einrichtungen (Deutschland, Italien) |
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Mill. Mk. durch Abrechnung geordnet. Die Giroguthaben erreichten ihr Maximum im J. 1873. Andre Berliner Banken kultivieren den Checkverkehr erst seit Errichtung der dortigen Abrechnungsstelle. Von früher her und im übrigen Deutschland haben dagegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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, kreisrunde, an der Basis tief herzförmige Blätter und schöne weiße Blüten besitzt. Sie findet sich in Deutschland ziemlich häufig in stehenden Gewässern, Gräben u. dgl. Da sie sich leicht kultivieren läßt, wird sie vielfach als Zierpflanze in Aquarien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0059,
von Blutegelbis Blutlaugensalz |
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andre Varietäten zu
bilden oder Spezialitäten zu kultivieren, so daß man die Firmen
und ihre Verkaufswaren kennen muß, worüber die Gartenzeitungen
und Gartenkalender Auskunft geben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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eine Pflanze in einem glasierten Topfe kultivieren, da infolge der Glasur die Luft keinen Zutritt zu den Wurzeln hat und letztere bald faulen, worauf das betreffende Gewächs zugrunde geht. Will man solche Gefässe benutzen, so stellt man die Pflanze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0299,
von Unknownbis Unknown |
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gedeihen wollen. Im Sommer ist es kein Kunststück, Pflanzen zu pflegen. Erst der Winter zeigt, wer es versteht, Pflanzen zu kultivieren; denn da heißt es, seinen Lieblingen ihre Lebensgewohnheiten abzulauschen und ihnen gerecht zu werden. Die Zahl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0250,
Akademie (Akademien für besondere Wissenschaften) |
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, die ebenfalls "Transactions" und "Proceedings" erscheinen läßt, kultivieren fast ausschließlich die mathematischen und Naturwissenschaften.
In Bukarest besteht eine A. der Wissenschaften seit 1866, welche "Annalide" veröffentlicht und ein Wörterbuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Alciatusbis Aldan |
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, mit schönen Brücken (zum Teil aus der Römerzeit) und (1878) 16,146 Einw., welche Reis, Zuckerrohr und Südfrüchte kultivieren und Seidenzucht betreiben. Die Stadt war im Altertum eine Kolonie der Karthager und unter der römischen Herrschaft wie zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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und östlich bis zum Kaukasus verbreiten. Auch auf die mitteldeutschen Gebirge ist eine Anzahl von A. übergegangen. Man hat gegenwärtig mit Erfolg versucht, auch A. in der Ebene zu kultivieren. Hierbei müssen ihnen möglichst dieselben Verhältnisse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Asbjörnsenbis Aschaffenburg |
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Fort und legte Truppen hinein. Ihrer Lage nach erschien die Insel passend zu einem Proviantdepot für das zur Unterdrückung des Sklavenhandels bestimmte Schiffsgeschwader; man begann daher (seit 1829) sie ernstlicher zu kultivieren. So enthält A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ausstellung des Sakramentsbis Ausstellungen |
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.; in allerneuester Zeit hat man mit Erfolg einzelne neue Gebiete zu kultivieren versucht, so durch die Fischereiausstellung in Berlin, Ausstellung der Wollindustrie in Leipzig u. a. Diesen Bestrebungen gegenüber, welche den Zweck verfolgen, zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Ballonbis Ballspiel |
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. Die Perlen (Ballotini) werden in Murano bei Venedig angefertigt und den böhmischen und schlesischen Glasfabriken zugeführt, welche diese Technik kultivieren.
Ballspiel, gymnastisches Spiel mit dem Ball, sowohl bei zivilisierten als bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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hl. Zahlreiche Gärtnereien kultivieren nicht allein alle inländischen Gewächse (darunter eine berühmte Blumenzwiebelzucht, deren Erzeugnisse selbst als Haarlemer Zwiebeln in den Verkehr kommen), sondern auch, unterstützt von dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Birgerbis Birke |
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, die südrussische Rebe hierzu kultivieren.
Birkdale (spr. börkdehl), s. Southport.
Birke (Betula L., hierzu Tafel "Birke"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, Bäume und Sträucher mit einer meist in hautartigen Blättern sich lösenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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Gummibaum zu erwähnen, zu welchem F. australis ein Seitenstück bildet. Dieser ist ungemein hart, während F. Cooperi und Porteana zwar viel schöner, aber auch schwieriger zu kultivieren sind. Schnellwüchsig und durch schöne Blattformen ausgezeichnet sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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. Durch letzteres sorgt man auch im Winter für hinreichende Heizung des Blumenfensters. Will man in demselben aber zartere Pflanzen kultivieren, so bedarf es einer besondern Heizvorrichtung. Das B. erhält dann einen Doppelboden, und in diesem brennt man niedrige
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0575,
Buchhandel (Geschäftsbetrieb des deutschen Buchhandels) |
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durch besondere Reisende und wird namentlich von einer Anzahl von Verlagshandlungen, welche den Verlag populärer oder populär-wissenschaftlicher Litteratur kultivieren, geübt, indem diese für die Ausführung der durch Reisende gewonnenen Subskriptionen sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Callabrabis Callistemon |
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Erde kultivieren läßt und im Sommer auch ausgepflanzt werden kann. C. albo maculata hort. (Richardia albo maculata Hook) ist kleiner und hat silberweiß gefleckte Blätter.
Callabra, Kartenglücksspiel für 2-3 Personen, wahrscheinlich aus Kalabrien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
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nahrhafte und lockere Erde; man kann sie in sonnigen Zimmern kultivieren, doch verlangen sie unbedingt eine gewisse Feuchtigkeit der Luft und gedeihen daher prächtig in stark bewohnten Räumen, in Schulzimmern etc. Bei großer Trockenheit müssen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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, ausgerandeter, innen schwefelgelber Lippe. Die Cattleya-Arten blühen leicht und lassen sich selbst im Zimmer kultivieren.
Cattolica Eraclea, Stadt in der ital. Provinz Girgenti (Sizilien), auf einer Anhöhe über dem Platani, mit Salz- und Schwefelbergbau
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Colonnabis Colorado |
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als der Begründer (1874) und Leiter der Concerts du Châtelet zu Paris, welche namentlich Berlioz kultivieren und für die jüngern französischen Komponisten von ähnlicher Bedeutung sind wie die Aufführungen des Allgemeinen deutschen Musikvereins
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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abzuwehren und das Land selbst zu kultivieren. Kaum aber hatte der Orden das Gebiet durch Anlegung von Burgen einigermaßen gesichert und Anbau und Kolonisation befördert, als der König es ihm wieder entriß. Daß es nach einigen Jahren der Dazwischenkunft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
Eiche (Forstwirtschaftliches) |
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schwerer. Die beiden Spezies lassen sich leicht durch Saat und Pflanzung kultivieren und zwar durch letztere auf allen Stufen des Kindheitsalters (bis zur Stangenstärke); doch bleiben die Saat und die Pflanzung schwächerer Pflanzen (bis 1,5 m Höhe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0221,
Feuerversicherung (private Gegenseitigkeits- und Aktiengesellschaften) |
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, und nur 2 Gesellschaften, die Feuerversicherungsbank für Deutschland in Gotha, welche in ganz Deutschland arbeitet, und der Lübecker Feuerversicherungsverein der Landbewohner, zugleich die Immobiliar- und Mobiliarversicherung kultivieren.
Alle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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gepflegte, und erst von da ab begann man auch den zweiten Zweig zu kultivieren, welcher wohl auch als neuere, projektivische, organische G. bezeichnet wird. In neuester Zeit pflegt man wohl auch eine besondere "G. der Anzahl" abzutrennen, zu deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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-eiförmig, ohne Samenkrone, undeutlich zweihörnig. Die Georginen sind in Mexiko heimisch, von wo sie 1789 nach Madrid gelangten. Man versuchte zuerst die Pflanze wegen der vermeintlich genießbaren Knollen zu kultivieren; da diese aber selbst vom Vieh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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er 1837 nach München ging und sich dort gänzlich der Malerei widmete. Mehrmalige Reisen und längerer Aufenthalt in Italien, Spanien und Portugal veranlaßten ihn, insbesondere die Architekturmalerei zu kultivieren und zu diesem Zweck namentlich die ältern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0262,
von G. et O.bis Getreide |
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, in der neuesten Zeit auch nach Amerika vorgedrungen; die afrikanischen und amerikanischen Tropenländer kultivieren ihn jedoch weniger ausschließlich als Indien. Der Mais dürfte in Zentralamerika zu Hause und durch die Tolteken nach Mexiko verbreitet worden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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als das böhmische und darum auch bildsamer. Die Engländer kultivieren auch die Gravierung des Kristallglases mit großem Aufwand, wobei sie allerdings noch sehr dem Naturalismus huldigen. Die Portlandvase im Britischen Museum drängte die englischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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verpflanzt; er liefert das Kampescheholz, welches meist von wild wachsenden Bäumen gewonnen wird. Erst in neuerer Zeit hat man angefangen, ihn zu kultivieren, und ihn z. B. auch in den niederländischen Kolonien in Indien angepflanzt. S. Tafel "Farbepflanzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Handelsbilletbis Handelsgeographie |
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betrieben werden sollen, sehr verschiedene Einrichtung besitzt. Nur in kleinern Städten findet man heutzutage noch Handelsgärtner, welche Gemüse, auch wohl Obst und namentlich Zierpflanzen aller Art kultivieren. Meist hat eine Spezialisierung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
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Küstenländern der Ostsee kultivieren. Ferner baut man ihn in Nordafrika, in Asien, in Nordamerika, in Chile, Peru und Brasilien. Am besten gedeiht der H. in einem fruchtbaren, geschützt liegenden, humösen Boden von mittlerer Gebundenheit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Kartoffelkriegbis Karton |
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., die ebenfalls in unsern Gärten gezogen werden, aber auf keiner unsrer einheimischen Solanum-Arten vor; nur auf Solanum Dulcamara läßt er sich kümmerlich kultivieren. In der südamerikanischen Heimat der Kartoffelpflanze ist die Krankheit durchaus
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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Bild: ein verfallener Friedhof mit Ruinen, eine entschiedene Begabung zeigte. Daraufhin forderte ihn W. Schadow auf, ihm nach Düsseldorf zu folgen, wo er, dem Geiste der Schule entsprechend, sehr bald auch die Historienmalerei zu kultivieren begann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Mähmaschinebis Mahmud |
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ausgedehnte Aufnahme finden konnten, namentlich die englische Frühgerste und den englischen Frühhafer, zu kultivieren. Hierbei fällt die Ernte in die längern, wärmern Sommertage mit beständigerer Witterung, und dieser Zeitgewinn wirkt wohlthätig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
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oder der Jahreszeit mangelnde natürliche Wärme künstlich zu ersetzen, um entweder ausländische Gewächse, welche im Freien nicht wachsen und reifen, zu kultivieren, oder frühzeitiges Gemüse etc. für die Küche anzuziehen (s. Mistbeetkultur). Man teilt die Mistbeete
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Musterungbis Musuros |
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gepflegten, oder nur den Zeichenunterricht kultivieren. Vgl. Kunstgewerbeschulen.
Musteschar (türk.), Titel des ersten Rats des Großwesirs in der Türkei, welcher gleichzeitig die Funktionen eines Ministers des Innern versieht und Mitglied des Geheimen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Mysteriösbis Mystisch |
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Viktorinern und in Bonaventura, überhaupt zum Teil in denselben Männern, welche gleichzeitig die Scholastik kultivieren, ihre Hauptträger besitzt und mehr nur eine psychologische Theorie der mystischen Andacht repräsentiert, und die germanische Mystik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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, die Sagopalme, der wilde Muskatbaum, die Zeder; eine Laurinee liefert die Massoirinde, welche als Heilmittel seit alters nach Indien und China ausgeführt wird. Auch der Brotfruchtbaum fehlt nicht. Die Eingebornen kultivieren Reis, Mais, Yams
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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selbst im Zimmer mit Erfolg zu kultivieren.
Schon die Väter der Botanik beschäftigten sich eingehend mit den O., und die Tierähnlichkeit der Blüten derselben verführte zu dem wunderlichsten Aberglauben. Sehr viel später lernte man die tropischen O. kennen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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Puydt die Zahl aller bekannten O. auf 6000! Am Ausgang des 18. Jahrhunderts gelang es, ein paar Epidendron-Arten zu kultivieren. 1813 zog man in Kew nicht mehr als 40 Arten, so daß sich die Familie erst nach dieser Zeit bis zu den 20er Jahren in den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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Hybriden und Varietäten kultiviert. Sie sind wegen der oft wohlriechenden und schön gezeichneten Blätter und des anhaltenden Blütenreichtums sehr beliebt und ganz allgemein verbreitet. Die strauchartigen sind sehr leicht zu kultivieren, während
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
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, wie Coprinus-Arten, Agaricus melleus L. u. a., von einer Spore aus zu kultivieren. Die Schwierigkeit liegt darin, daß viele Pilze nur unter ganz besondern, oft sehr versteckten Umständen zur Entwickelung zu bringen sind, und daß man diese nähern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
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werden getrocknet oder eingemacht. Eßbare P. zu kultivieren, gelingt mit Sicherheit nur mit dem Champignon und mit dem Polyporus tuberaster (s. d.). Der Nahrungswert der P. ist wegen des hohen Stickstoffgehalts vielfach überschätzt worden, er ist nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Terralithwarenbis Terrasse |
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und trockne Schlupfwinkel, die Amphibien dagegen feuchtes Moos und größere Wasserbecken; fast immer erweist es sich vorteilhaft, im T. Pflanzen zu kultivieren, deren Auswahl sich nach der Temperatur und Feuchtigkeit, welche die Tiere fordern, richten muß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Vokationbis Volger |
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der Führung von A. Kerckhoffs, dem Herausgeber der Zeitschrift »Le Volapük«, einzunehmen, indem sie das V. ausschließlich als internationale Handelssprache (langue commerciale internationale) kultivieren, die eine Art Ergänzung zu den internationalen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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geringe Ansprüche machen, auch wohl einen Teil des Jahrs ruhen und dann schnell auf den Höhepunkt ihrer Entwickelung gelangen. Die Blütenpflanzen sind verhältnismäßig am schwierigsten zu kultivieren, weil sie in den verschiedenen Perioden des Jahrs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Maldahbis Mame |
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, Maulbeer- und Mangobäume kultivieren und Seidenzucht und Seidenweberei betreiben, Hauptort ist Englist) Bazar.
Maler Kotla, Hauptstadt des gleichnamigen Tributärstaats der britisch-ind. Provinz Pandschab, am Kanal von Sirhind, mit (i><8l) 20,621
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fette (Ranzigwerden) |
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ausgesetzt gewesen und sämtlich stark ranzig geworden waren. Es gelang, aus diesen Fetten eine Reihe von Mikroorganismen, sowohl aërobe als anaërobe, zu isolieren und auf Gelatine zu kultivieren. Hauptsächlich fanden sich Keime von Schimmelpilzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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Hochgebirges und eine Reihe von Moorpflanzen, die sich sämtlich schwer oder gar nicht kultivieren lassen, sich direkt von organischen Stoffen zu ernähren vermögen.
Bei allen echten H. fehlen die entwickelten Laubblätter, an deren Stelle kleine Schuppen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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kultivieren, und mit derselben geimpfte Meerschweinchen gingen unter Erscheinungen zu Grunde, die echter Impftuberkulose sehr ähnlich waren.
In der Sitzung vom 18. April sprach Sternberg (Wien) über Sehnenreflexe. Diese bestehen aus zwei Phänomenen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) |
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Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze).
atmung, und bei P. phosphorescens, welches sich auch im sauerstofffreien Medium kultivieren läßt, bemerkt man dann keine Spur von Leuchten. Fügt man zu dem Meerwasser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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der B. waren besonders diejenigen seiner Untersuchungen von Wichtigkeit, durch welche er nachwies, daß sich viele B. auch dann kultivieren lassen, wenn ihnen Stickstoff und Kohlenstoff in Form von organischen Salzen angeboten wurden. Den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) |
Öffnen |
Pflanze unsrer Wiesen in einem Topfe längere Zeit in einem warmen Gewächshause zu kultivieren und darauf dem Winterfrost auszusetzen. Wir sehen dann eine solche Staude schon bei Kältegraden erfrieren, die vollkommen schadlos an den im Freien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Alpenrattebis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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octopetala L. (Fig. 12), zu ziehen; sehr schwer dagegen lassen sich die reizenden Soldanellaarten, deren zierlichste Soldanella minima Hoppe (Fig. 2) ist, kultivieren (s. Soldanella). Zwerge unter den A. sind Saxifraga Burseriana L. (Fig. 8, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
ist es gelungen, diese A. unter Entfernung der sie bewohnenden Ameisen in Gärten zu kultivieren, doch befinden sie sich dann unter ganz andern Lebensbedingungen als in der freien Natur, da in der Regel die Gefahr des Austrocknens wegfällt, es können
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Balsaminebis Balta-Limani |
Öffnen |
wird durch die Leichtigkeit erhöht, mit der sie sich kultivieren läßt. Sie gedeiht in jedem mäßig guten, mit einigem zersetzten Dünger vermischten, frischen, öfters bewässerten und durchlässigen Boden. Die Aussaat geschieht im März oder April in ein lauwarmes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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rüstig und mehr behende und thätig als stark, zugleich als diebisch, falsch, verräterisch, aber nicht als blutgierig beschrieben. In neuerer Zeit sucht die engl. Regierung sie zu kultivieren. Eins der hierfür angewandten Mittel war die Bildung eigener
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Colonna (Giovanni Paolo)bis Colonus |
Öffnen |
gemacbt. Seit 1874
leitet er in Paris die ^ouo6rt8 äu tüiMeiet, die
namentlich Verlioz als den Reformator der franz.
Musik kultivieren. 1878 übertrug die Regierung C.
die Direktion der offiziellen Konzerte bei der Welt-
ausstellung.
Eolonfay
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Eitelkeitbis Eiter |
Öffnen |
, so genannt von der traubenförmigen Anordnung der einzelnen Kokken, gehört zu den Diplokokken. Er ist ebenso leicht zu färben, behufs mikroskopischer Untersuchung, als rein zu kultivieren; die Reinkulturen zeigen weiße, gelbe oder goldbraune Färbung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
Öffnen |
Bezeichnung des jetzt OMuua vn^i-ig ge-
nannten gewöhnlichen Heidekrauts (f. lüaiwug.).
Wo man gute, stark sandige Heideerde und kalk-
freies Wasser haben kann, da sind die Eriken keines-
wegs so schwierig zu kultivieren wie oft angenom-
men
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Ionische Naturphilosophiebis Ipecacuanha |
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einführte. Man hat auch versucht, I. in Indien zu kultivieren,
bis jetzt aber ohne nennenswerten Erfolg. Von andern P flanzen abstammende , der I. ähnliche und teilweise auch Emetin
enthaltende Wurzeln (z. B. weiße und schwarze I. von Jonidium
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Kaffeebaumbis Kaffern |
Öffnen |
. Von diesen Plantagen gelangten 1710 mehrere Exemplare nach Europa und wurden hier in botan. Gärten, z.B. in
Amsterdam, mit gutem Erfolg kultiviert. Der ersten Anpflanzung in Java folgten bald mehrere Versuche, den K. auch in andern Ländern zu kultivieren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
, letztere
weicbhaarige Blätter und kleine zarte Blüten.
Die K. ist nicht schwierig zu kultivieren. Eine
Temperatur von ^ 8 bis 10° ^. im Winter sagt ihr
bei etwas feuchter Luft am besten zu. Das Um-
pflanzen bat nach der Blüte, ehe sich die jungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Kulminationbis Kulturgeschichte |
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Mosbach, hat (1890) 1687 E., darunter
14 Evangelische und 152 Israeliten, Post, Tele-
graph, Vorschuhverein, Vieh-, besonders Schweine-
Kultivator (neulat.), s. Grubber. ^zucht.
Kultivieren (neulat.), anbauen, urbar machen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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. Ihre Stengel erreichen auf gutem Boden bis 2 m Höhe und sind mit dicht stehenden, lanzettförmigen, gezähnelten Blättern besetzt. Um dieselbe als Salatpflanze zu kultivieren, muß man den Samen breitwürfig oder in Reihen auf Beete mit nahrhaften, jedoch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Orchideenölbis Orchis |
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befinden, lassen sich in Deutsch-
land meistens im Freien kultivieren und unter leich-
ter Bedeckung überwintern. Die im Winter erforder-
liche Heizwärme der tropischen O. beträgt: für die
in Mexiko, Guatemala und andern Gegenden der
gemäßigt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
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. Die O. lassen sich auch als Zierpflanzen in Gärten auf Moorbeeten kultivieren; die Pflanzen werden für diesen Zweck während ihrer Blütezeit auf ihren natürlichen Standorten gesammelt und auf ihren Bestimmungsort gepflanzt.
Orchitis (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0662,
Reblaus |
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, unveredelte europ. Weinsorten in den südlichern Weinbaugebieten mit Sicherheit auf Erfolg weiter kultivieren und neue Anpflanzungen machen zu können, bietet der aus sog. Flugsand bestehende Boden. Derselbe verhindert das Eindringen der R
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
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schwer färbbar und außerhalb des Körpers zu
kultivieren. Für Tiere sind sie wenig pathogen.
Nhinow, Stadt im Kreis Westhavelland des
preuß. Reg.-Vez. Potsdam, links am kanalisierten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Seitenpolmaschinebis Sejanus |
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auf Ausstellungen mit seinen Werken hervor-
zutreten, erzielte besondere Erfolge aber erst seit
1863, wo er anfing, eine feine Klein- und Detail-
malerei zu kultivieren. Er malt meist Interieurs,
mit sorgfältiger Behandlung des Kostüms
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0574,
Tabak |
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Weise, zum Teil mit Staatsunterstützung, an die Aufgabe gemacht, bessere Sorten zu kultivieren, so besonders den Connecticut, den White Burley u. s. w. Auch in den deutschen Kolonien ist ein bereits gute Erfolge zeigender Tabakbau eingeleitet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Theodorshallebis Theodosius II. (byzantinischer Kaiser) |
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verlassene und versumpfte Strecken zu kultivieren begann. Doch gewann T. die Römer nicht für sich. Als nun Kaiser Justin die Arianer, T.s Glaubensgenossen, verfolgte und ihm der röm. Bischof, den T. deshalb nach Konstantinopel schickte, nicht kräftig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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nur auf fruchtbarem Boden gedeihende Gehölze auch auf magerm Boden mit Erfolg zu kultivieren, während man in der Obstbaumzucht außer den direkten V. noch die sog. Zwischenveredelungen benutzt, um schwach treibende, zur Stammbildung sich nicht eignende
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Pestbis Petersburg |
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der in Kanton und Hong-
kong wütenden Bubonenpest abgesandten Bakterio-
logen Dersin sowie gleichzeitig dem japan. Forscher
Kitasato, den bisher unbekannten Erreger dieser
Seuche in unzweifelhafter Weise nachzuweisen und
zu kultivieren. Es ist ein kurzer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
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einheimische Wolle
kultiviere und alle Versuche mit fremden, namentlich
amerikanischen Sorten fehlgeschlagen seien. Die dort gebaute
und heimische einjährige krautartige Pflanze wird auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0053,
von Bittersalzbis Blauholz |
Öffnen |
, in
Zentralamerika und dem nördlichen Teile von Südamerika heimischen
Baume. Man hat in neuerer Zeit angefangen, denselben auch in
den niederländischen Kolonien Ostindiens zu kultivieren. Die
vom
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
Öffnen |
der griechischen Inseln geht nach den östlichen Ländern oder wird auf Öl und Säure verarbeitet. Die südasiatischen Länder, China u. a., kultivieren den Baum gleichfalls massenhaft. Da die Zitronenbäume wie alle ihre Verwandten immer Blüten und Früchte haben, so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
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, s. Bandhacke und Axt.
Zimmerbeil, s. Breitbeil.
Zimmerdampfbad, s. Dampfbad.
Zimmerfontäne, s. Springbrunnen.
Zimmergärtnerei, die Kultur und Pflege von Topfgewächsen in Wohnräumen. Obwohl sich alle Topfpflanzen im Zimmer kultivieren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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von einem Rosengarten . Nimmt der G. größere Ausdehnung an, so wird er
zum Park (s. d.).
Ⅲ. Wissenschaftliche G. haben den Zweck, Pflanzen anzuziehen und zu kultivieren,
um an denselben Beobachtungen in pflanzenanatom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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erfrischenden Saftes und bieten in jenen Wasser- und regenarmen Gebieten Menschen und Tieren erwünschte Labung, "Quellen der Wüste". Jeder M. ist schwer zu kultivieren und geht meistens bald ein.
Melodie (grch.), eine einstimmige Tonreihe
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