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100% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
verwendeter Raum hinter der Cella. Opus musivum: Mosaik-Werk; O. sectile: Plattenmosaik; O. tessalatum: Würfelmosaik. Ornament: Verzierung, Schmuckwerk. Oval: Eiförmig, das Eirund. Pagode: Chinesisches, turmähnliches Bauwerk
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0558, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
545 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Stannum bisulfuratum (Aurum musivum). Zinnsulfid, Musivgold. SnS2^[SnS_{2}]. Es bildet weiche, fettig anzufühlende, goldglänzende Flimmern. Wird auf sehr verschiedene Weise hergestellt; gewöhnlich
4% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0854, Sachregister Öffnen
628 Asphaltlack 739 Asphaltum 228 Atropinum 649 Auflösen 40 Auriculae Judae 66. Auro-Natrium chloratum 565 Aurum chloratum 565. - musivum 545. - pigmentum 689 Austernschaalen, präp. 352 Axungia porci 322 Azurblau 700. B. Bablah 214
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0388, Glas (Flaschenfabrikation) Öffnen
im kaiserlichen Rom das Material für das Opus alexandrinum, musivum und tesselatum, die reiche Mosaik, mit welcher Wände und Fußböden bekleidet wurden, abgaben. In Byzanz und Venedig weiter ausgebildet, geriet die Herstellung und Verwendung in Vergessenheit, bis
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0112, von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaft bis Muskatblüt Öffnen
zu den Leibesübungen; musische Wettkämpfe, s. Agon. Musivgold, Judengold, Mosaikgold, mosaisches Gold, Goldbronze, Aurum musivum, Aurum mosaïcum, eine künstlich dargestellte Verbindung von Zinnsulfid (SnS2), die wegen ihres schönen Bronzeglanzes
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0107, von Aurignac bis Ausbeutemünzen Öffnen
, Goldchlorid; A. chloratum (muriaticum) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. graphicum, Schrifterz; A. foliatum, Blattgold; A. mosaicum, musivum, Musivgold; A. paradoxum, Tellur; A. pigmentum, Auripigment, Schwefelarsen; A. potabile, bei den Alchimisten
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0817, von Mortimer bis Mosaik Öffnen
", lat. Opus musivum, ital. Musaico, franz. Mosaïque, musivische Arbeit), jede Flächenzeichnung oder Flächenmalerei, welche durch eine Nebeneinanderreihung von festen verschiedenfarbigen Körpern hervorgebracht wird. Wahrscheinlich stammte die Kunst
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0414, von Opusculum bis Orakel Öffnen
der Fußböden bei den Alten (s. Mosaik); O. incertum oder antiquum, unbestimmtes Werk, ein Steinverband, aus unregelmäßigen, rauhen Bruchsteinen bestehend; O. museum oder musivum, s. v. w. Mosaik; O. reticulatum, Netzwerk (s. d.); O. spicatum, ein
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0142, von Auris bis Ausbeutemünzen Öffnen
) natronatum, Chlorgoldnatrium; A. cyanatum, Goldcyanür; A. foliatum, das Blattgold; A. fulminans, das Knallgold; A. graphicum, Schrifterz; A. mosaicum oder A. musivum, Musivgold; A. paradoxum, das Tellur; A. pigmentum, Auripigment; A. potabile, Trinkgold (s
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0614, von Optschina bis Opus operatum Öffnen
zur Verzierung des Metalls und als Art des Kupferstichs; O. marmorātum, Mauerwerk mit Marmormörtel; O. mixtum, Mauerwerk, worin Quader- und Ziegelbau wechseln; O. musīvum, Mosaik; O. operatum, s. d.; O. phrygĭcum, Stickerei; O. reticulātum, Netzwerk