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6% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0580, von Rapport bis Raps Öffnen
die Pflanzen gut bewurzeln können; denn je ausgebildeter die Wurzeln sind, um so besser widersteht der R. der Witterung. Die Ernte beginnt meist Anfang Juli, sobald sich die Schoten bräunen. Der Ertrag pro Hektar beträgt 34-60 Neuscheffel nebst 3-4000 kg Stroh
6% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Erbse bis Erbsünde Öffnen
werden. Man rechnet auf 1 Hektar 3-4,3 Neuscheffel spät reifende, große, 4,3-4,75 Neuscheffel mittelfrühe und 4,9-5,4 Neuscheffel frühe, kleine Erbsen, bei breitwürfiger Saat etwas mehr. Die aufgegangenen Pflanzen werden etwas angehäufelt und stets
5% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0570, von Hirschkäfer bis Hirse Öffnen
Stroh wird zur Fütterung gelegentlich eingebracht, es ist besser als Gerstenstroh. Man rechnet bei Drillsaat auf 1 Hektar 0,43-0,63 Neuscheffel Aussaat und 26-60 Neuscheffel Körner nebst 980-1960 kg Stroh als Ertrag. Die Vegetationszeit dauert 13-16
5% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0583, von Buchta bis Buchweizenausschlag Öffnen
und in der feuchten Luft Norddeutschland. Er saugt den Boden nicht aus und kann daher als Vorfrucht für Roggen benutzt werden. Man säet ihn, der er empfindlich gegen die Kälte ist, ziemlich spät und zwar breitwürfig 2,2-3,2 Neuscheffel auf 1 Hektar
5% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0123, von Mairena del Alcor bis Mais Öffnen
Beginn der Ernte kann man die Spitzen der Halme bis gegen den obersten Kolben abschneiden, auch muß man während des Wachstums alle Nebentriebe entfernen. Man säet auf 1 Hektar 1,5-2 Neuscheffel, für Futtermais 2-3 Neuscheffel und erntet von 1 Hektar
4% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0754, von Camden bis Camellia Öffnen
aus und ist weniger einträglich. Man säet auf 1 Hektar 0,51-0,63 Neuscheffel bei breitwürfiger Saat und 0,35-0,51 Neuscheffel gedrillt. Der Ertrag von 1 Hektar wird zu 21,6-43 Neuscheffeln nebst 1566-2350 kg Stroh angegeben. Die Keimfähigkeit des Samens dauert drei
4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0814, von Linse (Pflanze) bis Linsenmann Öffnen
Gerste wählt. Nach Vorbereitung des Landes im Herbst säet man, nachdem die Gerste bestellt ist, und zwar auf 1 Hektar bei reinem Bestand und breitwürfiger Saat 2,15-3,2 Neuscheffel, eggt und walzt. Zeigt die junge Saat viel Unkraut, so muß man jäten
4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1017, Lupine Öffnen
Wiesenheu voran-, dem Kleeheu gleichsteht. An Körnern erntet man 17-52 Neuscheffel und 1566-1960 kg Stroh. Die blaue L. ist genügsamer als die gelbe und gedeiht noch auf grandigem Boden und im Sand mit grandigem Untergrund. Bei der Samenreife läßt
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1001, von Haferdistel bis Haffner Öffnen
der handhohen breitwürfigen Saat. Mit der Ernte darf man nicht zu lange warten, da die Körner leicht ausfallen und anderseits ein Nachreifen in den Garben stattfindet. Man erntet auf 1 Hektar 69-103 Neuscheffel Körner und 2350-3520 kg vorzügliches
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0570, Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) Öffnen
, wobei das Unkraut sorgfältig zu beseitigen ist; Anhäufeln ist nur in bindigem Boden ratsam. Die Vegetationsperiode der K. beträgt je nach der Wärme des Jahrgangs 18-26 Wochen. Man rechnet auf den Hektar 21-26 Neuscheffel Aussaat von frühem kleinen
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0820, von Klee (Pflanze) bis Klee (Personenname) Öffnen
und 4-5, selbst 8 Ztr. Samen, von welchem 1 Neuscheffel 37,75 kg wiegt. Der Same bleibt zwei Jahre keimfähig. Das Kleefutter ist grün und trocken wohlschmeckend, nährend und gedeihlich; im jungen Zustand darf man es wegen des Aufblähens nicht unvermengt
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0419, von Scheffel bis Scheffer Öffnen
Viertel = 103,985 L.; in Bayern = 6 Metzen = 222,357 L.; in Württemberg = 177,226 L. Der nach Einführung des metrischen Maßsystems in Deutschland zur Anwendung kommende "Neuscheffel" hat 50 L. = 5 Faß à 10 L. = ½ hl, wurde 1884 wieder abgeschafft. S. heißt
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0155, von Gerstenzucker bis Getreide Öffnen
Schiffslast in Amsterdam zu 1600-1750 kg; ein Neuscheffel wiegt 29,12-31,85 kg, ein hl also 58,24-63,7 kg. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 9 b; Malz Nr. 9 c; Graupen, Grütze und Mehl Nr. 25 q 2. Gebrannte G. als Kaffeesurrogat Nr. 25 m 1. Gerstenzucker