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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Neville's Croßbis Newberry |
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, einen Naturhistorischen Verein mit bedeutendem Naturalienkabinett, Schiffbau und Dampfmaschinenwerkstätten, Fabrikation von Metallwaren, lebhaften Handel und (1880) 16,423 Einw. N. wurde 1813 angelegt.
Newar, ein zu den Himalajavölkern gehörender Volksstamm in Nepal
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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sehr kriegerisch und tapfer und tragen stets Waffen. Die gelehrteste Gruppe bilden die Newar. Ihre Litteratur (meist Übertragungen aus indischen Sprachen) ist umfangreich; zum Schreiben bedienen sie sich eigner Alphabete. Die Brahmanen, deren
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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. in Nepal einwanderten und deren Sprache das Parbatija ist. Sie sind orthodoxe Hindu. Die Urbevölkerung bilden Tibetaner in vielen Stämmen, unter denen besonders hervorzuheben sind die Nēwār, deren Sprache, das Nēwārī, zur Schriftsprache ausgebildet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Patakenbis Paten |
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im Himalaja, 3 km südöstlich von der Hauptstadt Kathmandu, mit 60,000 Einw., darunter sehr viele buddhistische Newar, welche sich durch ihre Arbeiten in Eisen, Kupfer und Messing auszeichnen. Die Stadt enthält zahlreiche schöne Gebäude aus alter
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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stattlicheres Aussehen als die Hauptstadt Katmandu. Früher war es der Lieblingsaufenthalt der in diesem Lande lebenden Brahmanen; jetzt sind die Bewohner hauptsächlich hinduisierte Newar, d. h. Angehörige eines ureingeborenen Stammes, der sich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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namentlich dem Hochland von Tibet
entstammt und bilden mehrere Schichten von Ein-
wanderern. Reste der ältern Schicht finden sich am
originellsten noch im Centralstock des Gebirges im
heutigen Gorkhastaat Nepal. Dort bilden die
Stämme der Newar
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Katholische Majestätbis Katona |
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- bis vierstöckige steinerne und mit Ziegeln (in den Vorstädten mit Stroh) gedeckte Häuser. Die meisten Bewohner sind Newar, die zur Hälfte der buddhistischen Kirche angehören. Die Gorkha bilden nur einen unbedeutenden Bruchteil. Die Garnison zählt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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. Zu den merkwürdigsten gehören die Bhil (s. d.), die Gond (s. d.), die Pahari, die Kol, die Wedda auf Ceylon (s. d.). Hieran schließen sich die Stämme im Himalaja (s. Himalajavölker, Newar, Bhot), die Dom im Gebirgslande Kumaon, die Bewohner
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Neveubis New-Brunswick |
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Newar, Name eines Volks, welches den Grundstock der Bevölkerung im Königreich Nepal ausmacht, vor der Eroberung des Landes durch die Gorkha (s. d.) die herrschende Nation in den drei Teilfürstentümern Kantipur (Kathmandu), Lalitpatan und Bhatgaon
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