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Rang | Fundstelle | |
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Warenbeschreibung:
Seite 0064,
von Branntweinbis Braunkohle |
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Beseitigung aller
fehlerhaften Stellen. Nummerierung
der B.-Garne. Die Nummer gibt an wie viel Strähne zu je 500
m 0,5 kg wiegen. - B. ist zollfrei
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Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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als Stick-, Tapisserie- und Strumpfwirkergarn vielfach Verwendung findet. Es ist wohlfeiler als Kammgarn und da lange und kurze Fasern neben einander liegen, weniger glatt und fest. Die Nummerierung ist bei den Strickgarnen eine sehr wilde; fast in jedem
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Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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Fäden heißen Kordeln. Eine Nummerierung der Z., auf denselben Grundlagen beruhend wie bei Gespinsten, ist vielfach nicht üblich. Man schreibt zur Bezeichnung des Z. dann die Nummer des zur Herstellung benutzten Garnes und die Fadenzahl an. Z. 60/4
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Warenbeschreibung:
Seite 0078,
von Chinagrasbis Chinarinde |
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gegenwärtig bereits Garne Nr. 40-50; bald dürfte auch Nr. 100 erreicht werden. (Nummerierung
wie bei Flachsgarn.) Hauptsitz der Fabrikation ist gegenwärtig Leeds in England. Verwendung findet
die Nesselfaser jetzt zu
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Warenbeschreibung:
Seite 0099,
von Drahtbis Drell |
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werden oft noch zwischen Walzenpaaren flach gedrückt (geplättet) und bilden dann den zu Zwecken der Verzierung vielfach gebrauchten Lahn. - Der D. wird in Nummern in den Handel gebracht: die Nummerierung ist aber je nach Fabrikationsort, ja selbst bei
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Warenbeschreibung:
Seite 0320,
Leinengarn |
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der siebziger Jahre angestrebte einheitliche Garnnummerierung ist leider ohne großes Resultat geblieben. Auf den internationalen Kongressen zu Wien 1873 und Brüssel 1874 wurde die metrische Nummerierung (die Anzahl von Metern in einem Gramme Garn) empfohlen
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