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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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Seele" (Berl. 1835) und "Die siebenfältige Osterfrage" (das. 1836). Religiöse Tendenzen durchdringen auch seine juridischen Schriften: "Zerstreute Blätter aus den Hand- u. Hilfsakten eines Juristen" (Erfurt u. Schleusing. 1835-42, 3 Bde.); "Der Eid
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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der spekulativen Philosophie" (Berl. 1835) und "Die siebenfältige Osterfrage" (das. 1836) die Hegelsche Philosophie gegen diesen Vorwurf zu verteidigen. Eine tiefere Begründung fand die Idee der U. bei den Anhängern des sogen. spekulativen Theismus
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Göschelbis Göschen (Georg Joachim) |
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. Als Hauptvcrtreter
der sog. rechten Seite der Hegelschen Schule zeigte
er sich in den Schriften: "Von den Beweisen für die
Unsterblichkeit der menschlichen Seele im Limte der
spekulativen Philosophie" (Berl. 1835), "Die sieben-
fältige Osterfrage" (ebd
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Unstrutbis Unterbrechung |
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) und «Die siebenfältige Osterfrage» (ebd. 1836), suchte die Hegelsche Philosophie gegen diesen Vorwurf zu verteidigen. Auch C. H. Weiße («Die philos. Geheimlehre von der U. des menschlichen Individuums», Dresd. 1834) und J. H. Fichte («Die Idee
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