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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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unberechtigt war. Sie erschienen mehrmals gesammelt (zuletzt Stuttg. 1884, 12 Bde.). Vgl. "Ein Schriftstellerleben" (Bresl. 1855), ihre Briefe an ihren Verleger Joseph Max enthaltend.
Päan (der "Heilende"), Beiname verschiedener Götter, z. B. des Apollon
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Hymenaiosbis Hymnologie |
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und Charakter, z. B. Dithyrambus ,
Päan , erhielt; dann auch jedes feierlich schwunghafte Loblied. Die frühesten H. sind noch
fast ganz episch, wie die des Homer; sie erzählen Göttermythen. Die spätern, wie die des Pindar und Kallimachus, sind
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4% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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auf ihn los, aber der Schäfer kämpfte tapferen Mutes mit ihr. Als dies Päan, der Sohn Apollos, sah, wunderte er sich sehr, daß der Schäfer durch den Anblick der Schlange nicht gestorben sei, er nahm näher tretend ihm den Kranz vom Kopf, worauf der Mann
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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.
Apollon
Cynthius
Lykeios
Musaget
Päan
Phöbos
Pythios
Ares
Kriegsgott, s. Ares
Asklepios
Dionysos
Bacchus, s. Dionysos
Bakchos, s. Dionysos
Bassareos
Jakchos
Lyäos
Lysios
Zagreus
Eros
Liebesgott, s. Eros
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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. Nach dem Frieden von Nimwegen 1679 erhielt
er den Auftrag, Coevorden, mit Beibehaltung seiner fünfeckigen Form, durch Außenwerke zu verstärken. Der gleiche Auftrag an den Ingenieur Louis Paan
veranlaßte einen Streit, infolgedessen C
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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und in mannigfachen Rhythmen Hymnen, Päane, Parthenien, Festzuggesänge etc., auch erotische Lieder dichtete, für deren Erfinder er galt. Den rauhen dorischen Dialekt milderte und veredelte er durch Aufnahme epischer und äolischer Formen. Von den geringen Resten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0685,
Apollon |
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Sohn Asklepios als der vornehmste Heilgott viel verehrt. Insbesondere als Erretter von Seuchen, aber auch von andern Nöten sang man ihm zu Ehren den Päan (s. d.).
Doch auch in geistiger Beziehung ist A. ein Abwehrer des Bösen und Erretter vom Verderben
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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Vielseitigkeit gewetteifert zu haben, ohne ihn jedoch an Schwung und Kraft zu erreichen, ebensowenig wie seinen Zeitgenossen Pindar. Von seinen Hymnen, Päanen, Dithyramben, Epinikien, Liebes- und Trinkliedern und Epigrammen besitzen wir nur wenige
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0723,
Griechische Litteratur (klassische Periode) |
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ganz Griechenland verbreitete und die größte Mannigfaltigkeit des Inhalts zeigt (wir finden in ihr Siegeslieder, Hymnen, Päane, Dithyramben, Prozessionslieder, mimische Tanzlieder, Tischlieder, Trauer- und Lobgesänge u. a.), durch Stesichoros
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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- und Rechnungsmünze des ehemaligen Kirchenstaats, = 10 Bajocchi oder 1/10 Skudo = 0,433 Mark.
Päon, s. v. w. Päan (s. d.); sodann in der Metrik ein viersilbiger Takt (Versfuß), aus einer langen und drei kurzen Silben bestehend, der in vierfacher Form vorkommt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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. Gr. dadurch, daß er bei Thebens Zerstörung das Haus des Dichters allein verschonte. P.' Dichtungen, welche die alexandrinischen Gelehrten in 17 Bände teilten, bestanden in Hymnen, Päanen, Dithyramben, Parthenien, Enkomien, Hyporchemata, Threnodien
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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schrieb er Siegeslieder, Dithyramben, Hymnen, Päane u. a. Die erhaltenen Bruchstücke seiner Dichtungen zeigen Innigkeit des Gefühls, Glätte, Weichheit und Anmut der Sprache und Wohlklang der Rhythmen. Von der hohen Schätzung der Zeitgenossen zeugt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Sophoniasbis Sopran |
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42
Sophonias - Sopran.
wird, und die in ihrer edlen Einfachheiten der Mitte zwischen dem großartigen Pathos des Äschylos und der Glätte und dem rhetorischen Schmuck des Euripides steht. S. gehört zu den fruchtbarsten Dichtern. Außer Päanen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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teilweise noch erhaltenen Gedichte Fälschungen. Sicher ist nur, daß schon sehr früh, lange vor Homer, von griech. Stämmen die Poesie, namentlich im Dienste der Religion (Hymnen, Päane) und bei den mit ihr verbundenen ernsten und heitern Anlässen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Hypokrisiebis Hypothek |
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geweihter, gewöhnlich in kretischen Versen gedichteter, dem Päan nahe verwandter Chorgesang, der aber das Eigentümliche hatte, daß die Worte des Chors von Gebärdenspiel begleitet waren.
Hyposcenium (grch.), im altgriech. Theater der hohle Raum unter dem
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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Bde., Bresl. 1847; 4. Aufl., Lpz.
1895). Eine neue Gesamtausgabe ihrer Werke er-
schien in 12 Bänden (Stuttg. 1884). - Vgl. Ein
Schriftstellerleben. Briefe der Verfasserin von God-
wie-Castle an ihren Verleger (Bresl. 1855).
Päan, s. Paian
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pahlstekbis Pairs |
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(unseemünnisch:
Pahlumpur, s. Palanpur. ^geknüpft) wird.
Pahthanf, soviel wie Jute (s. d.).
Pahuins, afrik. Volksstamm, s. Fan.
Pah-Utah, Indianerstamm, s. Shoshoni.
Pai^ Geld und Gewicht in Siam, s. Bat.
Paian (lat. Päan, in der Ilias
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Rigaer Meerbusenbis Rigaud |
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«[griechischer Text ] », und der Päan «[griechischer Text ] ». Mehrere seiner Lieder (gesammelt Jassy 1814) stehen griechisch und deutsch im «Taschenbuch für Freunde
der Geschichte des griech. Volks», hg. von Schott und Mebold (Heidelb. 1824), auch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Alkmaionbis Alkohol |
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. Chr. in dor., mit ion. und äol. Elementen gemischter Mundart Chorgesänge, Hymnen, Päane, Parthenien, Hymenäen und Liebeslieder. Seine Poesie verrät heitere Lebenslust und sinnige Naturanschauung und hat die volksmäßige Liedform seiner kleinasiat
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