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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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bewohnen die äthiopische Region mit Ausnahme Madagaskars und die gemäßigten Teile der paläarktischen Region, östlich bis Japan gehend. Die durch wahrscheinlich nur eine Art vertretene, dem Aussterben entgegengehende Familie der Biber bewohnt
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7% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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geführt, unter welchen die von Wallace aufgestellten Regionen sich auch heute noch des allgemeinsten Beifalls erfreuen, mit der Einschränkung, daß neuerdings von den meisten Zoogeographen die nördlichsten Teile der paläarktischen und nearktischen Region
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5% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0162,
Afrika (Tierwelt) |
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162
Afrika (Tierwelt).
Tierwelt.
Die Tierwelt Afrikas gehört nach Wallace der sogen. paläarktischen und der äthiopischen Region an. Erstere zerfällt in zwei Subregionen und umfaßt ganz Nordafrika und die Mittelmeerländer, während
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
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) sind asiatisch und afrikanisch, die Luchse gehören beiden Hemisphären an (Luchs, Pardelluchs, kanadischer Luchs). Die Zibetkatzen gehören nur der äthiopischen, orientalischen und dem Süden der paläarktischen Region an (Zibetkatze, Rasse, Genette
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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umfassenden paläarktischen Region, ist aber von dieser schon im allgemeinen durch geringern Reichtum und geringere Mannigfaltigkeit der Tierwelt unterschieden. Schmarda bezeichnet diese Region als das Reich der Nagetiere, der Zahnschnäbler
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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Regionen mit einzelnen Besonderheiten verbinden. Diese Regionen sind: 1) die paläarktische Region: Europa, das gemäßigte Asien und Nordafrika bis zum Atlas; 2) die nearktische Region: Grönland und Nordamerika bis Nordmexiko; 3) die äthiopische Region
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Frommbis Fruchthändlerstock |
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im Rheingebiet; Laichzeit März, April.
Von den drei Arten der Gattung Bufo Laur. ist die Erdkröte, gemeine Kröte, B. vulgaris Laur., überall in der paläarktischen Region verbreitet; Laichzeit April. Die grüne oder Wechselkröte (B. viridis Laur., B
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
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, fehlen jedoch in Neuseeland. Die Mehrzahl gehört den wärmern Gegenden an. Die Unken sind neotropisch und paläarktisch. Die Laubfrösche gehören sämtlichen Subregionen der neotropischen und nearktischen Region an, außerdem der paläarktischen Region
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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Rußland gehören.
Hinsichtlich seiner Flora gehört E. zur paläarktischen Region, welche auch die gemäßigten Teile von Asien und den Nordrand von Afrika umfaßt. Im einzelnen lassen sich vier Zonen und Vegetationsreiche in E. unterscheiden: das polare
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) |
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Luxemburg 2587 81 49,7 0,3 15,7 29,8 95,5 4,5
Tierwelt.
Auch hinsichtlich seiner Tierwelt gehört E. der paläarktischen Region an, doch sind deren Abweichungen von der Tierwelt Nordasiens so erheblich, daß man sich veranlaßt gesehen hat
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
Tiergeographie (Vögel) |
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finden sich teils im tropischen Asien und Afrika (Honigsauger), teils in der äthiopischen, paläarktischen und einem Teil der orientalischen Region (Wendehälse). Die dritte Familie der Spechtvögel, die Bartvögel, gehören an der äthiopischen Region
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Eid (geographisch)bis Eider |
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der
Echsen (s. d.) mit etwa 80 vorzugsweise paläarktischen
Arten. Es sind Tiere mit schlankem Körper und
langem Schwänze, deren Zunge an der Wurzel keine
Scheide besitzt. Die Bekleidung des Kopfes besteht aus
breiten Schildern, die des Leibes
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schmetterlingsblütebis Schmid (Karl Adolf) |
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, Katalog der Lepidopteren des europ. Faunengebietes (Dresd. 1871); Speyer, Die geogr. Verbreitung der S. Deutschlands und der Schweiz (2 Bde., Lpz. 1858-62); Rühl, Die paläarktischen Großschmetterlinge (ebd. 1892 fg.); Romanoff, Mémoires sur les
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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stehenden glatten oder gekielten Schuppen. Zähne meist gleich lang und glatt, selten (in der Gattung
Homalocranium ) ist der letzte jederseitige Zahn gefurcht. Die Z. sind in der paläarktischen Region durch eine
(persische) Art vertreten
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