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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Payerbis Pays de Cocagne |
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der erwähnten Abtei, und ihr Gemahl Rudolf II. von Burgund, deren Särge 1817 wieder aufgefunden wurden. P. kam 1032 an das Deutsche Reich, 1536 an Bern.
Payerspitze, s. Kaiser Franz Joseph-Fjord.
Payk., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung
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51% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blattgoldbis Blattkäfer |
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der goldgrüne Ampferkäfer
( Chrysomela s. Gastrophysa raphani Fab. ), die
Furchtkäfer ( Galleruca ) auf Schneeballen
( Galleruca viburni Payk. ) und Ulmen
( Galleruca xanthomelaena Schr. ), der
Lilienpfeifer ( Crioceris merdigera
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51% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gallertgeschwulstbis Gallien (cisalpinisches) |
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abgerundet. In der Färbung besonders der Oberseite herrscht graugelb bis ockergelb vor, auch ist die letztere meist fein silbergrau behaart. Die Larven leben
offen auf niedern Pflanzen und Sträuchern. Eine 5 mm lange Art ( G. viburni
Payk
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Verblätterungbis Verbrauchssteuern |
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. Ceutorhynchus sulcicollis Payk. lebt an verschiedenen Kruciferen, Cetorhynchus assimilis Payk. zerstört die jungen Schoten der Raps- und Rübsenpflanzen. Auch eine andere Gattung der Rüsselkäfer (Cryptorhynchus) heißt in wörtlicher Übersetzung des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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Stämmen. H. ater Payk., angustatus Herbst, opacus Er. vernichtet auf den Kulturen die ganz jungen Kiefern, cunicularius Er. desgleichen Fichten durch Abnagen der Rinde am Wurzelknoten. Als schädliche Splintkäfer sind besonders der große
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