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6% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0384, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Element vereinigt, heisst Oxydation. Je nach dem Sauerstoffgehalte unterscheidet man verschiedene Oxydationsstufen: Suboxyde, Oxydule, Oxyde, Sesquioxyde, Super- (oder Hyper-)oxyde, z. B. Pb2O^[Pb_{2}0], Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, PbO2^[PbO_{2
5% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0400, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
es mehrere Oxyde: PbO Bleioxyd (s. Plumbum oxydatum), PbO2^[PbO_{2}] Bleisuperoxyd und eine Verbindung dieser beiden Oxyde Pb3O4^[Pb_{3}O_{4}] Mennige (s. Minium). Salze (s. Plumbum aceticum u. f.). Reaktionen: Schwefelwasserstoff fällt
5% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0702, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
durch Sublimation von arseniger Säure mit Schwefel. Es bildet glasige Stücke, welche gemahlen ein schön gelbes Pulver liefern. Bleiglätte, Bleioxyd, Massicot, Bleigelb. Das Bleioxyd, PbO, kommt in zwei verschiedenen Aggregatzuständen vor
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0558, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Bleiglätte, Silberglätte. PbO. Schwere, blättrig krystallinische Massen von gelbröthlicher Farbe. Präparirt, wie sie jetzt fast immer in den Handel kommt, bildet die Bleiglätte ein sehr schweres, schmutzig gelbes Pulver mit einem Stich
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0559, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
ist eine Oxydationsstufe des Bleies, welche 1/3 mal mehr Sauerstoff enthält als das Bleioxyd (Bleiglätte). Man kann ihn ansehen als eine Verbindung von 2 Aequivalenten Bleioxyd (2 PbO) mit Bleisuperoxyd (PbO2). Wird dargestellt, indem man Bleiglätte
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0015, Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) Öffnen
reduzieren oder schwefelsaures B. gemengt mit Soda und Kohle oder schwarzem Fluß (Weinsteinkohle) schmelzen. Eigenschaften des Bleies. Das B. ist zweiwertig; man kennt vier Oxydationsstufen: das Suboxyd Pb_{2}O, das Oxyd PbO, Sesquioxyd Pb_{2}O_{3
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0021, von Bleiglas bis Bleioxyd Öffnen
, besteht aus basisch schwefelsaurem Blei mit basisch schwefelsaurem Kupfer (PbSO4+H2PbO2)+(CuSO4+H2CuO2) ^[(PbSO_{4}+H_{2}PbO_{2})+(CuSO_{4}+H_{2}CuO_{2})], findet sich bei Linares in Spanien, in Nassau, bei Lölling in Kärnten, bei Leadshill
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0648, von Cyansaures Ammonium bis Cybulski Öffnen
Umwandlung explosionsartig. Das wichtigste Salz der C. ist das gewöhnliche cyansaure Kalium (auch Kaliumcyanat oder Kaliumisocyanat genannt). Dasselbe entsteht leicht durch Oxydation von Cyankalium, z. B. beim Erhitzen mit Bleioxyd: CNK + PbO = CO.NK
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0012, von Blegno bis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) Öffnen
folgende Formeln: 2 PbO + PbS = 3 Pb + SO2 ^[SO_{2}] Bleioxyd + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure PbS = 4 + PbS = 2 Pb + 2 SO2 ^[SO_{2}] Schwefelsaures Blei + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure. Derselbe eignet sich nur für reine
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0019, von Bleichert bis Bleichsucht Öffnen
mehrere in der Natur finden (Matlockit, Mendipit). Das Oxychlorid PbO,PbCl2 ^[PbO,PbCl_{2}] entsteht beim Fällen einer Lösung von B. (welche man aus Bleiglanz und Salzsäure darstellt) mit Kalkwasser; es ist farblos, sehr locker, deckt gut und wird unter
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0024, von Bleisulfat bis Bleivergiftung Öffnen
. Bleisuperoxyd PbO2 ^[PbO_{2}] findet sich als Schwerbleierz und wird künstlich erhalten, wenn man Mennige mit verdünnter Salpetersäure übergießt; es geht dabei salpetersaures Blei in Lösung, und B. scheidet sich ab. Auch beim Einleiten von Chlor
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0988, von Chemische Wirkung des Lichts bis Chemitypie Öffnen
einen zweiten Buchstaben des Namens zu Hilfe nehmen. Kohlenstoff, Carboneum, hat das Zeichen C; Kobalt, Cobaltum, hat Co; Mangan hat Mn, Magnesium Mg. Sind zwei Elemente miteinander verbunden, so schreibt man ihre Zeichen unmittelbar nebeneinander: PbO
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0384, Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) Öffnen
schwankt zwischen Na2O, CaO, 6SiO2 und 5Na2O, 7CaO, 36SiO2 ^[Na_{2}O, CaO, 6SiO_{2} und 5Na_{2}O, 7CaO, 36SiO_{2}]. Gleiches gilt für die Kalikalkgläser (71,1 Proz. Kieselsäure, 16,9 Proz. Kali, 12,0 Proz. Kalk) und für die Bleigläser, in denen PbO
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0118, von Bleikolik bis Bleipflaster Öffnen
, ist als weiße Malerfarbe unter dem Namen Pattinsons Bleiweiß bekannt und wird erhalten durch Vermischung einer kalten wässerigen Chlorbleilösung mit Kalkwasser. Bleioxyd, PbO, entsteht bei dem Erhitzen des Bleies unter Zutritt der Luft als gelbe Masse
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0121, von Bleisuboxyd bis Bleisuperoxyd Öffnen
der Bleiglasuren in der Thonwarenindustrie. Bleisulfuret, s. Bleisulfid. Bleisuperoxyd, Bleiperoxyd, PbO2 ^[PbO2], kommt als seltenes Mineral, Schwerbleierz oder Plattnerit, in der Natur vor. Es läßt sich aus Mennige durch Behandeln
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0797, von Oxhoft bis Oxyde Öffnen
Bleisuboxyd, PbO Bleioxyd, Pb2O3 Bleisesquioxyd und PbO2 Bleisuperoxyd, ferner MnO Manganoxydul, Mn3O4 Manganoxyduloxyd, Mn2O3 Manganoxyd, MnO2 Manganhyperoxyd. In der ältern chem. Sprache nannte man die Metalloxyde Metallkalke; daher ist denn auch