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| Rang | Fundstelle | |
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| 100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
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. 1849, 3 Bde.; 3. Aufl. 1862-65, 7 Bde.); "Notions générales de chimie" (mit Frémy, 1853); "Abrégé de chimie" (mit Frémy, 1848; 7. Aufl. 1876).
Pelplin, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Danzig, Kreis Dirschau, an der Linie Bromberg-Dirschau
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| 58% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
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. d. T. «Cours» u. s. w.),
«Notions générales de chimie» (1853),
«Abrégé de chimie» (1848 u. ö.).
Pelplin , Marktflecken im Kreis Dirschau des preuß. Reg.-Bez. Danzig, an der Ferse und der Linie
Bromberg-Dirschau der Preuß
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| 2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0063,
Geographie: Deutschland (Provinz Westpreußen, Reuß, Königreich Sachsen) |
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Neufahrwasser
Neustadt 17)
Neuteich
Ohra
Oliva
Pelplin
Putzig
Schöneck
Tiegenhof
Tolkemit
Zoppot
Marienwerder, Regierungsbezirk
Baldenburg
Bischofswerder
Briesen *
Christburg
Deutschkrone
Eylau
Finkenstein
Flatow
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| 1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Hart- und Weichzerrennarbeitbis Harun al Raschid |
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Neufähr verbundenen Arbeiten aus und leitete den Bau des bischöflichen Schlosses und die Restauration der Kirche in Pelplin. 1845 übernahm er den Bau der Stargard-Posener Bahn, welche durch die gewölbte Brücke über die Warthe bei Wronke ausgezeichnet
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Kullehbis Kulm |
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war. Der Bischofsitz war ursprünglich Kulmsee, später Löbau, jetzt Pelplin (im Kreise Stargard). Das Bistum wurde 1245 vom Papst Innocenz IV. gestiftet und besteht noch. Vgl. "Urkundenbuch des Bistums K.", bearbeitet von Wölky (Kulm 1884 ff.).
Kulm, 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Bistritzabis Bistum |
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dann exemt.
Die Organisation der Diöcesen in Deutschland ist gegenwärtig folgende: A. Preußen: 1) Erzdiöcese Posen-Gnesen: Posen-Gnesen und Culm (Bischofssitz Pelplin); 2) Erzdiöcese Köln: Köln, Trier (dazu Homburg, Birkenfeld), Münster (dazu
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Hartwigbis Hartzenbusch |
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Neusähr verbundenen Arbeiten, baute das
bischöfl. Schloß in Pelplin und restaurierte die Kirche
daselbst. 1845 bereiste H. Belgien, England und
Frankreich und schied behufs Übernahme des Baues
der Stargard-Posener Eisenbahn aus dem Staats-
dienst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Culmanbis Culpa |
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errichtet; Sitz des Domkapitels war Culmsee, während der Bischof selbst zunächst in C., darauf in Löbau an der Drewenz residierte, bis 1824 Bischofssitz und Domkapitel nach Pelplin (s. d.) verlegt wurde. C. ist die älteste Stadt in Westpreußen und bestand
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