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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0008, von Phonologie bis Phosphor Öffnen
8 Phonologie - Phosphor. kane vor (Vordereifel, Campi Flegrei, Kanaren). Fast überall begleiten den P. solche Sedimentärbildungen, die aus ihm (seinem Material) gebildet sind, sowohl Tuffe als Konglomerate (Hegau). Man benutzt den P. nicht
36% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1020, von Lausitz (Gräfin von der) bis Laut Öffnen
») oder Lautphysiologie , auch Sprachphysiologie ; unter Lautlehre oder Phonologie versteht man die Darstellung des Lautbestandes einer einzelnen Sprache oder Sprachengruppe und seiner geschichtlichen Veränderungen. Eine Hauptaufgabe
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0144, Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik Öffnen
, s. Lautlehre Lautlehre (Phonologie) Lautverschiebung Linguales, s. Lautlehre Lispeln M, m Media Metathesis Mitlauter Mouilliren Mutae, s. Lautlehre N, n Nasallaute, s. Nasenlaute Nasenlaute (Nasallaute) O, o Orthoëpie P, p
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0580, von Buchnüsse bis Buchreligion Öffnen
der englischen Poesie" (Darmst. 1855, 2 Bde.); "Französische Litteraturbilder" (Frankf. a. M. 1858, 2 Bde.); "Lautverschiebung und Lautverwechselung, Abhandlung über deutsche Phonologie" (Darmst. 1863); "Jean Paul in Frankreich" (Stuttg. 1863); "Der Wunderknabe
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0042, von Geitler bis Gekröse Öffnen
in Heiligenstadt bei Wien. Er schrieb: "Die altbulgarische Phonologie mit steter Rücksicht auf das Litauische" (in tschechischer Sprache); "Litauische Studien" (Prag 1874), als Frucht einer Studienreise in Litauen. Fernere Reisen führten G. nach Serbien
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
und Osymandyas" (das. 1878); "Moses-Hosarsyphos-Salihus" (Straßb. 1879); "Aus Ägyptens Vorzeit" (Berl. 1879-80) und eine Reihe von akademischen Abhandlungen. Lautiermethode, s. Lesen. Lautlehre (Phonologie) zerfällt in zwei Teile: die Lautphysiologie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0003, von Phokylides bis Phönikien Öffnen
beim Sprechen und Singen (auch Phonaskie genannt); dann die Lehre von den beim Sprechen durch die Stimme erzeugten Lauten (Phonologie, s. Lautlehre) und deren Bezeichnung durch Schriftzeichen (s. Phonographie). Daher phonetisch, was den Sprachlauten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0851, von Selwa bis Semenow Öffnen
die Leuchttürme als Semaphoren benutzt. Semasiologie (griech., "Bedeutungslehre"), die Lehre von der Bedeutung der Wörter, welche die notwendige Ergänzung zur Phonologie oder Lautlehre (s. d.) bildet, aber in systematischer Weise bis jetzt noch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0111, von Bleek. bis Blei (Metall) Öffnen
109 Bleek. - Blei (Metall) ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist. Bleek., hinter den lat. Namen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
Kegelberge oder glockenförmigen Dome sind meist (z. B. im Böhmischen Mittelgebirge, in der Lausitz, der Rhön) zu zahlreichen Gruppen versammelt. Phonolŏgie (grch.), Lautlehre (s. Laut). Phonomēter (grch.), ein von Lucä angegebener Apparat zur genauern