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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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in Fig. 12 dargestellten franz. Dragonerhelm 1812-70). Der 1840 in der preuß. Armee eingeführte, Pickelhaube (s. Fig. 14) genannte H. ist, da auch Bayern seinen 1807 für die Infanterie eingeführten Raupenhelm (s. Fig. 13) 1888 aufgegeben hat
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99% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Picholinenbis Pictet |
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-), s. v. w. Picciolini (s. d.).
Pichurimtalgsäure, s. Laurostearinsäure.
Pickelbeere, gemeine Heidelbeere, s. Vaccinium.
Pickelflöte (Piccolo), s. Flöte.
Pickelhaube, die volkstümliche Bezeichnung des preußischen Helms.
Pickelhering
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Pichlerbis Pico |
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, der eigentliche Name von Conradus Celtis (s. d.).
Pickelflöte, soviel wie Piccolo, s. Flöte.
Pickelhaube, Sturmhaube (frz. casque), im spätern Mittelalter der offene, nicht mit herabzulassendem Visier versehene Helm. Die P. erhielt sich
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Montirung
Montur, s. Montirung
Oriflamme, s. Fahne
Panier, s. Banner
Panzer
Panzerhemd
Panzerkette
Panzerrock, s. Panzerhemd
Panzerstecher *
Passepoil
Pickelhaube
Plastron
Pompon
Porte-epée *
Rennfahne, s. Fahne
Ringhemd
Ringkragen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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des Gerichts ähnlich wie bei den Schwurgerichten. Am 5. Sept. 1886 wurde die Pickelhaube (s. Helm) für alle Waffen eingeführt. Die Helmbeschläge sind, je nach der Farbe der Knöpfe des Waffenrocks, weiß oder gelb, für Offiziere versilbert
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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und Kleidung selbst halten und jederzeit bereit sein mußte, ins Feld zu rücken, wofür er von der Steuerzahlung befreit war; daher der Name F. Im Dienst erhielten die Mannschaften 4 Livres Monatssold. Sie trugen Panzerjacke und Pickelhaube (Salade
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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eine phantastische Vielseitigkeit (ahmen z. B. Vogelbauer, Pickelhauben etc. nach), doch sind die einzelnen Teile stets nach mathematisch strengen Gesetzen aneinander gefügt. Das Material der Ske-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schweizerbis Schwelm |
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(angeblich von Michelangelo nach der Luzerner Tracht entworfen) mit Hellebarde und Pickelhaube. Allgemein gebraucht man (besonders in Frankreich und Rußland) den Ausdruck S. für Thürhüter, Pförtner; auf Gütern bezeichnet er den Milch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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im 16. Jahrh. (s. Pickelhaube und Helm).
Sturmhaube (Cassis), eine Gattung der Kammkiemer aus den tropischen Meeren, mit großem, bauchigem, knotigem Gehäuse, dessen schmaler Mundspalt von wulstigen, meist schön gefärbten Lippen umsäumt ist. Aus ihnen
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